Corona: Diese Politiker diffamierten Ungeimpfte – jetzt schweigen sie

Habeck, Lauterbach, Merz, Strack-Zimmermann, Schröder, Gauck, Spahn und Dahmen: Diese Politiker machten Ungeimpfte zu den Buhmännern der Nation

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Politiker aller etablierten Parteien überboten sich in der sogenannten Corona-Pandemie mit den abscheulichsten Forderungen, Ungeimpften das Leben möglichst schwer zu machen. Heute wollen viele davon nichts mehr wissen.

Ungeimpfte nehmen die Gesellschaft in Geiselhaft. Sie dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren. Die Geimpften werden mehr Rechte haben als die Ungeimpften. Wer so etwas gesagt hat? Politiker aller etablierten Parteien – sowohl der Union als auch der SPD, der FDP und der Grünen.

Während der Pandemie hatten sie sich ein Ziel gesetzt: Sie wollten Menschen, die sich gegen eine Corona-Impfung entschieden hatten, das Leben so schwer wie möglich machen. So sollten mehr Menschen dazu gebracht werden, sich impfen zu lassen – trotz möglicher, damals noch nicht ausreichend erforschter Nebenwirkungen. Ebenfalls nicht bekannt war, ob die Impfung die Ansteckung anderer überhaupt verhindert kann – sie kann es nicht, wie mittlerweile bekannt. 

Jetzt scheint sich der Wind zu drehen: Die Linke und die FDP fordern die Einrichtung einer Enquete-Kommission, um die Pandemie aufzuarbeiten. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kündigte gegenüber der Bild-Zeitung eine Phase des Nachdenkens „über die schwere Pandemie-Zeit mit all ihren Auswirkungen“ an. Eine Gelegenheit, zurückzublicken: Wie äußerten sich Politiker über die Lockdowns und die Impfung? Wie ordnen sie ihre damaligen Forderungen heute ein? Was würden sie wieder so sagen, was zurücknehmen?

Robert Habeck

29. Juli 2021, der damalige Grünen-Vorsitzende Habeck wird von Fernsehreportern während in seinem Heimatdorf Heikendorf in Schleswig-Holstein interviewt. Thema sind auch die Corona-Maßnahmen an Schulen: Man trage die „Pandemie auf dem Rücken der Kinder“ aus, weil die „Erwachsenen zu lahm sind, sich impfen zu lassen“, sagte Habeck. „Also Leute: Spritze in den Arm“, so das Fazit des heutigen Wirtschaftsministers.

Doch bei der Impfung der Erwachsenen wollte es Habeck nicht belassen. Er drängte die Ständige Impfkommission (STIKO) beim Robert-Koch-Institut dazu, „mal ein bisschen in die Gänge“ zu kommen. Diese sollte „ihre zögerliche Haltung“ zur Impfung von Kindern über 12 Jahren „noch einmal überdenken“. Die vermeintliche Position der Experten – „Wir haben nicht genug Daten, wir können dazu uns nicht äußern“ – sei „angesichts der Dringlichkeit der Lage“ keine „gut genuge Haltung“.

Im Klartext: Der damalige Grünen-Chef forderte damals von den Experten der STIKO, sie sollten möglichst schnell eine Impfempfehlung für junge Jugendliche ausarbeiten – obwohl die Datenbasis dafür fehlte, sorgfältig zwischen Nutzen und Risiko einer solchen Impfung abzuwägen. Doch dann ging es schneller als erwartet. Zweieinhalb Wochen später gab die STIKO eine Impfempfehlung für diese Altersgruppe ab, auch ohne den drängenden Grünen-Chef.

Und das sind nicht die einzigen Äußerungen des Wirtschaftsministers, die noch immer für Aufregung sorgen. Im August 2021 sagte er im ZDF-Sommerinterview, es werde einen Unterschied geben zwischen Geimpften und Ungeimpften. Und zwar würden die „Geimpften, solange es die Gesellschaft und das Gesundheitssystem tragen kann, mehr Rechte haben“.

Mehr als ein halbes Jahr später plädierte Habeck im Bundestag für die allgemeine Impfpflicht. „Stimmen Sie deswegen für einen Antrag, der die Herdenimmunität in Deutschland hochhält, damit wir das Virus besiegen können“, so sein Plädoyer. Dass sich durch eine Durchimpfung Herdenimmunität gegen das Coronavirus erreichen ließe, diese Annahme galt schon damals als höchst zweifelhaft. Sämtliche Anträge für eine allgemeine Impfpflicht fielen am 7. April 2022 durch die Bundestagsabstimmung. Wie der Minister heute zu seinen Aussagen steht? Eine Woche später steht eine Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf die Anfrage unserer Redaktion immer noch aus.

Karl Lauterbach

Ein weiterer Politiker, der sich während der Pandemie fast täglich zu gesundheitspolitischen Fragen äußerte, ist der heutige Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Unsere Redaktion wollte von ihm wissen, warum er sich in seiner Zeit als Bundestagsabgeordneter gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen hatte. Und warum er dann als Gesundheitsminister darauf drängte, man müsse die allgemeine Impfpflicht schnell beschließen: Man dürfe nicht darauf warten, dass sie „überflüssig“ werde, sagte er im Januar 2022.

Zur Erinnerung: In einem Tweet vom Mai 2020 schrieb Lauterbach, eine Impfpflicht ergebe bei Covid „so wenig Sinn wie bei Grippe“. Das erklärte er so: „Wenn die Impfung gut wirkt, wird sie auch freiwillig gemacht. Dann keine Impfpflicht nötig. Wenn sie viele Nebenwirkungen hat oder nicht so gut wirkt, verbietet sich Impfpflicht. Daher nie sinnvoll“.

Dann sagte er im Februar 2022, es reiche nicht, „den Ungeimpften nur auf die Nerven zu gehen“. Er präzisierte: „Ich bin ein ganz klarer Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht.“ In der Bundestagsdebatte um die allgemeine Impfpflicht war er sicher: 

„Wenn sich niemand hätte impfen lassen, hätten wir eine lupenreine Katastrophe.“

Dann befände sich nämlich das Land im totalen Lockdown. Auf Anfrage hatte das Bundesgesundheitsministerium die Gründe für die Kehrtwende des Ministers nicht kommentiert – eine Woche später ist bei der Redaktion noch immer keine Antwort eingetroffen.

Friedrich Merz

Drei weitere Politiker meldeten sich auf Anfrage ebenfalls nicht zurück: CDU-Bundesvorsitzender Friedrich Merz, FDP-Europawahl-Spitzenkandidatin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Altkanzler Gerhard Schröder (SPD).

Friedrich Merz sagte Ende November 2021 bei Markus Lanz, man sei an einem Punkt, „an dem unser Land in Geiselhaft genommen wird von den Corona-Leugnern und den Impfgegnern“. Gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland forderte er, Ungeimpfte sollten im Rahmen einer flächendeckenden 2G-Regelung aus dem öffentlichen Leben ausgeschlossen werden. Merz kandidierte damals für den CDU-Bundesvorsitz. Den Lockdown für Ungeimpfte stellte Merz sich so vor:

„Kein Ungeimpfter mehr im Büro, kein ungeimpfter Fußballspieler mehr auf dem Rasen, kein ungeimpfter Abgeordneter mehr im Bundestag, kein ungeimpfter Student mehr im Hörsaal.“

Auf Anfrage erhielt unsere Redaktion keine Rückmeldung aus der CDU-Pressestelle zu diesen Äußerungen ihres Bundesvorsitzenden.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Marie-Agnes Strack-Zimmermann, heute Europawahl-Spitzenkandidatin der FDP und Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Deutschen Bundestag, hatte sich während der Koalitionsverhandlungen im November 2021 ebenfalls drastisch geäußert. Sie sagte dem Nachrichtensender Welt:

„Menschen, die sich weigern, geimpft zu werden, also – sofern sie keine Erkrankung haben, die das nicht zulässt –“ müssten sich darüber im Klaren sein, „dass sie nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren dürfen und deshalb auch mit entsprechenden Regeln konfrontiert werden.“Gegenüber Menschen, die gefälschte Impfnachweise für den Zugang zu 2G- beziehungsweise 3G-Bereichen benutzten, forderte sie „drakonische Strafen“.

Welche Strafen sie damals meinte und wie sie heute zu ihren Aussagen steht, dazu gab sie auf Anfrage keine Stellungnahme ab.

Gerhard Schröder

Auch Altkanzler und SPD-Urgestein Gerhard Schröder ließ es sich nicht nehmen, eine Stellungnahme zur allgemeinen Impfpflicht abzugeben. In einer Weihnachts-Videobotschaft mahnte er im Dezember 2021, der „alte Begriff der Solidarität“ meine „Gemeinsinn“ und nicht „schrankenlose Freiheit“. 

Schröder plädierte dafür, jenen entgegenzutreten, „denen die eigene Freiheit so wichtig ist, dass sie keine Rücksicht auf die Gesundheit und das Leben anderer nehmen mögen“. Sein Appell: Man solle „einen demokratischen Staat unterstützen, der eine Impfpflicht durchsetzt, der die Mehrheit gegen eine lautstarke Minderheit schützt“. Und der einem Teil dieser Minderheit helfe, „durch ein staatliches Gebot aus der selbstgewählten Isolation herauszufinden“.

Eine Anfrage unserer Redaktion, ob er seine damaligen Vorwürfe gegen Ungeimpfte noch immer gerechtfertigt finde, ließ Schröders Rechtsanwaltskanzlei unbeantwortet.

Joachim Gauck, Jens Spahn und Janosch Dahmen

Nur drei Politiker gaben Anonymous News eine Rückmeldung – doch dabei handelte es sich um Absagen. Das Büro von Ex-Bundespräsident Joachim Gauck (parteilos) teilte mit, dieser werde sich nicht äußern. Anonymous News wollte von ihm wissen, wie er heute zu seiner Aussage steht, Ungeimpfte seien „Bekloppte“.

Das Büro des früheren geschäftsführenden Bundesgesundheitsministers Jens Spahn (CDU) ließ ausrichten, er befinde sich im Osterurlaub. Der derzeitige Unions-Fraktionsvize habe sich rückblickend zur Pandemie „sehr ausführlich in und rund um sein Buch geäußert“: Gemeint ist Spahns Buch „Wir werden einander viel verzeihen müssen“, das im Herbst 2022 erschienen war.

Unsere Redaktion wollte von Spahn wissen, wie er heute zu seinem Vorschlag vom November 2021 steht, eine allgemeine 2G-Regelung für alle Lebensbereiche einzuführen – statt einer allgemeinen Impfpflicht. In einer Gesprächsrunde des Bundesgesundheitsministeriums äußerte er laut Medienberichten die Drohung:

„Wenn du irgendwie mehr tun willst als dein Rathaus oder deinen Supermarkt besuchen, dann musst du geimpft sein!“

Auch Janosch Dahmen, gesundheitspolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion im Bundestag, erteilte unsere Redaktion eine Absage. Aus seinem Büro hieß es, er könne die Anfrage „nicht bedienen“ – man bitte um Verständnis.

Ähnlich wie Lauterbach hatte Dahmen zunächst vor einer allgemeinen Impfpflicht gewarnt: „Sie würde bei den Ungeimpften eher eine Abwehrhaltung hervorrufen und die Debatte polarisieren“, sagte er im November 2021 der taz. Wenige Monate später gehörte er zu den Abgeordneten, die den Impfpflicht-Entwurf in den Bundestag einbrachten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sissy

Ich werde nie vergessen, was diese o.g. Politiker alles über die Ungeimpften gesagt haben. Und sie wollten sogar eine Impfpflicht einführen. Es waren die Grünen und die SPD, die dafür stimmten. Wir haben es nur der AfD zu verdanken, dass dies nicht durchgesetzt wurde.
Mir sagte wer, dass diese ja gar nicht geimpft seien, deshalb keine Todesfälle und auch keine Krankheiten!
Tja, was soll man da noch sagen? Sie müssen unbedingt zur Rechenschaft gezogen werden.
Der große Plan wird vollzogen. Mehr kann ich dazu nicht mehr sagen, aber wer noch normal denken kann, der weis das ja und wer dahinter steckt.

Gravatar: Johanna

Wo Täter schweigen, müssen Opfer sprechen.

Das Gedenken an die Opfer des Impf-Wahnsinns
muss zur Staatsräson werden.

Deutschland braucht ein Mahnmal - Im Bundestag!
Vor diesem sollen künftig die Eide geleistet werden:
Von Kanzler, Ministern, Verfassungsrichtern und Bundespräsident.

Gravatar: Nordmann

Die Covid Hysterie hat gewissen Leuten zu riesigen kriminellen Gewinnen verholfen.
Die paar Millionen Menschen die, bei diesem Verbrechen des Jahrhunderts, ihr Leben bzw. ihre Gesundheit durch Genmanipulation verloren haben scheinen unwichtig zu sein.
Dieses Geschäftsmodell wird wiederholt werden, wenn es nicht gelingt die Urheber dieser Bio-Verbrechen zu verurteilen. Höchste Aufmerksamkeit ist erforderlich.

Gravatar: Klara Beinlein

Kann man Verbrechern glauben, die eine Aufklärung ihrer Verbrechen fordern?
Wer werden dann wohl die Aufklärer sein? Leute, die selbst Verbrechen begangen haben oder die abhängig/befreundet sich von/mit den Verdächtigen?
Ich denke, ich wurde schon auf anspruchsvollerem Niveau für dumm verkauft.

Gravatar: Didi

Wie schon geschrieben:
Dieses Lügen- und Verräterpack gehört in den Knast und alle Ansprüche auf Pensionen gestrichen.

Gravatar: gemnick

In der Aufzählung der Diffamierer fehlt noch der heutige Bundespräsident Steinmeier. Auch er nahm eindeutig Partei gegen die Ungeimpften. Aus meiner Sicht eine mainstreamnahe Entgleisung, die eines Bundespräsidenten unwürdig war. Er war für mich ein Spalter der Gesellschaft - und nicht ein Bundespräsident, der über den Parteien stand.

Gravatar:

"Habeck, Lauterbach, Merz, Strack-Zimmermann, Schröder, Gauck, Spahn und Dahmen: Diese Politiker machten Ungeimpfte zu den Buhmännern der Nation


Politiker aller etablierten Parteien überboten sich in der sogenannten Corona-Pandemie mit den abscheulichsten Forderungen, Ungeimpften das Leben möglichst schwer zu machen. Heute wollen viele davon nichts mehr wissen.

Ungeimpfte nehmen die Gesellschaft in Geiselhaft. Sie dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren. Die Geimpften werden mehr Rechte haben als die Ungeimpften. Wer so etwas gesagt hat? Politiker aller etablierten Parteien – sowohl der Union als auch der SPD, der FDP und der Grünen."



"Die Demokratie" sei "im Kern ein Konzept, in dem die Minderheit zur Mehrheit werden soll", so lässt das Bundesverfassungsgericht verlauten ...

https://www.youtube.com/watch?v=YDK5X_AfAMU&t=2316s ,

... und entsprechend sind Staat und Regierung in Deutschland längst wieder zu einer einzigen, großen Maschine und zu einem Maßnahmenstaat ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Doppelstaat#Inhalt

... verroht und verkommen, der sich exzessiv mit der politischen Verdächtigung, mit der Denunziation, mit der Ausgrenzung und mit dem öffentlichen Anprangern von Bürgern beschäftigt ist, die nicht in das politische Konzept einer regierenden Minderheit passen, und die nicht schweigen und in Duldungsstarre verfallen und stillhalten wollen ...

https://menschundrecht.de/Denunziation%20und%20Politische%20Verdaechtigung%20in%20Deutschland%202005%20-%202021.mp4

https://menschundrecht.de/SocialEntrepreneursAreChangingTheWorld.mp4 .


Für die deutsche Exekutive und Politik geht es im Grunde darum, immer wieder auszuprobieren, wie schnell und wie stark sie die Daumenschrauben anziehen kann, wenn sie, im Grunde von Wahnsinn beherrscht ...

https://www.youtube.com/watch?v=uhODzchqeLw&t=110s ,

... die Bevölkerung unter Entfaltung exekutiver Allmacht mit immer neuen Manipulationen, Denunziationen und "Maßnahmen" steuert, manipuliert und terrorisiert.

Leider geben die Lebenswirklichkeit und die Rechtswirklichkeit in Deutschland einer "Politik" Recht, die sich mit solchem Betreiben und mit einer solchen "politischen" Agenda, wie verfassungsfeindlich und verfassungswidrig auch immer sie sein mag, heute wieder durchsetzen zu können scheint, wie zuletzt vor neunzig Jahren ...

https://menschundrecht.de/Annahme%20abstrakter%20Gefahr%20stuetzt%20Aushebelung%20von%20Grundrechten.mp4 .

Gravatar: H.Gabler

Warum sind diese Verbrecher immer noch im Amt anstatt vor Gericht?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Habeck, Lauterbach, Merz, Strack-Zimmermann, Schröder, Gauck, Spahn und Dahmen: Diese Politiker machten Ungeimpfte zu den Buhmännern der Nation.“ ...

Ja mei: «Ungeimpfte wurden als weniger intelligent wahrgenommen. Die Vorurteile gegen sie waren verbreiteter als Vorurteile gegen Migranten.»
https://www.nzz.ch/international/corona-pandemie-ungeimpfte-galten-als-weniger-intelligent-ld.1725006

Und nun?

Wollen sie die Deutschen in Zukunft deshalb etwa ´gemeinsamm` diktieren???

Gravatar: Balu der+Bär

Und es wird nichts passieren und man kehrt den ganzen Dreck wie immer unter den Teppich der Vergesslichkeit

Ich sollte als ungeimpfter vergast werden, verhungern, nicht mehr medizinisch behandelt werden, ausgewiesen auf eine Insel mit allen anderen ungeimpten usw. usw...

Und diese Leute reden dann über die schlimme und widerliche NAZI Zeit !!!

UNFASSBAR !!!

Gravatar: Peter Faethe

Wat förn Jlück, dass ich damals weder Kaiser, noch Führer, noch BuKa war - ich hätte meinem unglücklichen Volk die Zwangs-Impfung aufgedrückt.
Mea maxima culpa !
Große Dummheiten haben einen großen Lerneffekt - insch allah.

Gravatar: karlheinz gampe

Nicht die Ungeimpften waren Bekloppte sondern die korrupten Politiker! Verlogenes Schweinepack. Ergreift diese Kriminellen und klagt sie an. Diese Feinde unserer Freiheit. Es sind die Feinde der Demokratie! Klagt sie an! Keiner von denen darf entkommen. Anklage aller und ihrer Helfer und Mittäter nach Nürnberger Kodex: Wenn es zu Schuldsprüchen mit Todesstrafe kommt, sollte die Hinrichtung öffentlich live übertragen in Stadien statt finden. Brot und Spiele! Res publica!

Gravatar: Lutz

Nürnberg 2.0 wird unausweichlich sein; die Politgangster von gestern hatten sich so ein Tribunal auch nicht vorstellen können.

"...eine Phase des Nachdenkens „über die schwere Pandemie-Zeit mit all ihren Auswirkungen“..."
Tja Robbyleinchen, ich wünsche dir für deine gesamte Politik eine lebenslange Phase des Nachdenkens im "Schwarzen Delphin".

Bei der Aufzählung der Impfgeilen fehlen allerdings noch die großmäulige Zonen-Küchenhilfe und der NRW-Gesundheitsminister-Darsteller Laumann, dieser Bauernsohn mit Hauptschulabschluß!!!

Gravatar: Werner Hill

Nicht unerwähnt lassen sollte man auch den menschenverachtenden Corona-Despoten von Bayern und die 479 feigen Volksverräter im Bundestag, die FÜR eine allgemeine Impfpflicht gestimmt haben.

Ganz zu schweigen vom Bundesverfassungsgericht, das m.W. noch immer keine Entscheidung zu den Anträgen gegen eine Corona-Impfpflicht bei der Bundeswehr gefällt hat.

Und das Schweigen schützt diese Helfershelfer der Corona-Mafia nur, weil die auch die Medien beherrschen. Generalprobe für den Great Reset ...

Gravatar: Marie

Ich bin 71 und ungeimpft. Hatte zum Glück einen Hausarzt, der mich trotzdem weiter normal behandelte. Meine achso netten Nachbarn haben sich fast alle impfen lassen und mich gemieden, als ob ich die Pest hätte. Es war eine schlimme Zeit für mich, aber ich war stur.
Die ganzen Künstler tun heute so, als wenn sie sich nie pro Impfung geäüssert hätten. Howard Carpendale machte sogar stolz Werbung im TV. Karin Hanczewski, die Schauspielerin ist mir auch sehr negativ aufgefallen und viele andere. Am schlimmsten der Hirschhausen. Wenn die im TV sind schalte ich um, die existieren bei mir nicht mehr.

Gravatar: Vasco da Gama

Experten warnen vor Vogelgrippe-Pandemie
Die Vogelgrippe steht seit Jahren ganz oben auf der Liste möglicher Pandemie-Ursachen. Nun mutiert das Virus – und springt in den USA auf Menschen über.
https://www.nau.ch/news/amerika/experten-warnen-vor-vogelgrippe-pandemie-66739656

„Das könnte 100-mal schlimmer sein als Covid“: Vogelgrippe-Warnung von Wissenschaftlern, die sagen, dass die HÄLFTE der Infektionen mit H5N1 bei Menschen tödlich verlaufen – während das Weiße Haus sagt, dass es die Situation „überwacht“.
https://allnewspress.com/deutsch/das-konnte-100-mal-schlimmer-sein-als-covid-vogelgrippe-warnung-von-wissenschaftlern-die-sagen-dass-die-halfte-der-infektionen-mit-h5n1-bei-menschen-todlich-verlaufen-wa/

https://germanic.news/100-mal-schlimmer-als-covid-wissenschaftler-warnen-vor-todlicher-vogelgrippe-pandemie-weltnachrichten/

Gravatar: Graf von Henneberg

Es ist gut, zu erinnern, was alles unsere Politiker so dem dummen Volk erzählt haben.

Gravatar: Croata

F.Merz sein Zitat, finde ich : AM SCHLIMMSTEN von allen hier, aufgelistet.

Wichtig und richtig = wir sollen es NIE vergessen was gesagt worden war.

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