Wie die BILD-Zeitung berichtet, ist der Name Mohammed in vielen Regionen und Städten Deutschlands unter den Neugeboreren der am häufigsten vergebene Jungenname.
Natürlich bezieht dies die verschiedenen Schreibvariationen des Namens mit ein (Muhammad, Mohammed, Mehmet, usw.).
Nach Aussagen der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) lag der arabische Name in Hamburg, Bremen, Berlin und in Schleswig-Holstein an erster Stelle.
In Nordrhein-Westfalen ist der Name auf Platz 2.
Mohammed (Muhammad) ist der Name des islamischen Propheten, der auch im Glaubensbekenntnis als Gesandte Allahs bezeichnet wird.
Kommentare zum Artikel
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@maasmaennchen 10.05.2024 - 05:35
"Bei wem?.....also ich kenne niemanden der sein Kind Mohamet nennen will. So nen Quatsch hab ich noch nie gehört."
Da die Millionen Moslems, die Deutschland inzwischen "bereichern", bekanntlich immens viele Kinder kriegen bzw. produzieren, so ist es auch nachweislich Tatsache, dass diese, ihren Herrn und Gebieter huldigenden Islam-Gläubigen, ihren Söhnen zum Zeichen der Verehrung vielfach dessen Namen geben.
Wenn Sie keinen Kontakt zu Moslems haben, dann ist Ihnen offenbar diese Tatsache einfach nur nicht bekannt. Vielleicht sollten Sie mal in den unteren Schulklassen der westlichen Großstädte, aber nun auch schon in Städten mittlerer Größe nachfragen, wie viele männliche Migrantenkinder dort den Namen Mohammed oder Mohammad - es gibt verschiedene Schreibweisen dieses Namens, die aber alle die gleiche Bedeutung haben - tragen. Sie werden staunen! Nicht nur darüber, dass die Schulklassen mit Migrantenkindern inzwischen total überrepräsentiert sind, sondern auch wie oft von denen die Jungen diesen Namen haben.
Dass deutsche Namen immer weniger werden, islamische aber immer mehr, ist eine logische Folge der irrsinnigen Asylantenflut durch hauptsächlich Moslems, der wiederum eine noch größere Flut von Nachkommen folgt.
Die Kalifat-Werdung der BRDigung schreitet im Sauseschritt voran.
Ahla hat noch Plätze frei im Paradies, wozu also warten ?
Bei wem?.....also ich kenne niemanden der sein Kind Mohamet nennen will.So nen Quatsch hab ich noch nie gehört.
Sozis, Grüne, Asylbetrüger, Antisemiten, Muselgranten und Kriminelle, schön wäre es, wenn ihr geschlossen nach Ruanda auswandern würdet. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Mohamett ist der beliebteste NAme....
Klar. Welcher Muselim nennt sein Kind schon Bürgergeld?
Was werden die guten linken grünen Menschinnen sagen, wenn sie feststellen dass die guten grünen Mohammeds zwar gegen Israel kämpfen wollen, aber nicht gegen Russland? Sind sie dann immer noch wertvoller als Gold?
Ich habe als Preuße meine adoptierten Töchter jetzt auch Mohammend , Mohammed ,Muhammad, genannt ...mein Gendersohn ist jetzt Rosi-Mehmet ,,Mein Hund ist Mustafa!
Alles wunderbar göttliche Namen.
Aber: Das überlassen wir natürlich allen Moschee Gängern.
“Ein Mann kann Geschlechtsverkehr mit Tieren wie Schafen, Kühen, Kamelen haben. Jedoch sollte er das Tier töten, nachdem er seinen Orgasmus hatte. Er sollte nicht das Fleisch an die Leute in seinem eigenen Dorf verkaufen; jedoch das Fleisch ins nächste Dorf zu verkaufen ist erlaubt.” Ayatollah Ruhollah Khomeini, Iran, 1990
Mohammed, alias Abū al-Qāsim Muḥammad ibn ʿAbd Allāh ibn ʿAbd al-Muṭṭalib ibn Hāshim, der Autor des Koran und Erfinder des Islam, von den Mohammedanern als "Prophet" gehalten, war von Beruf Kriegsherr, ein ganz hoher Militär.
Besagter Mohammed fing die Islamische Expansion, die Eroberung der ganzen Welt für den Islam, an.
@Fritz der Witz:
Genau das ist das Problem. Perfekt auf den Punkt.