Sekundärmigranten ohne Aufenthaltstitel sind illegale Migranten

AfD fordert: Lohndumping durch Sekundärmigration unterbinden

»Schweden schützt mit Verdienstgrenzen seinen Arbeitsmarkt vor Lohndumping und einem wachsenden Niedriglohnsektor, während die deutsche Regierung das genaue Gegenteil praktiziert.«

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Zu den Medienberichten über eine afghanische Familie, die aus Schweden nach Brandenburg migriert ist, nachdem der Asylantrag abgelehnt und ein Arbeitsvisum aufgrund der Unterschreitung der in Schweden geltenden unteren Verdienstgrenze entzogen wurde, teilt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer, mit:

»Schweden schützt mit Verdienstgrenzen seinen Arbeitsmarkt vor Lohndumping und einem wachsenden Niedriglohnsektor, während die deutsche Regierung das genaue Gegenteil praktiziert. Hierzulande werden Ausländer, deren Asylantrag und Arbeitserlaubnis in anderen EU-Mitgliedsstaaten abgelehnt beziehungsweise zurückgezogen wurde, nicht nur aufgenommen, sie erhalten obendrein Schützenhilfe durch die Presse. Das kann so nicht weitergehen.

Sekundärmigranten ohne Aufenthaltstitel sind illegale Migranten und müssen deshalb schon an der Einreise gehindert werden. Dafür braucht es endlich Kontrollen an der deutschen Außengrenze – und die nicht nur im Zeitraum der Fußballeuropameisterschaft, sondern dauerhaft. Dauerhafte Grenzkontrollen in Kombination mit Verdienstgrenzen für Migranten sind aus Sicht der AfD-Fraktion der sicherste Weg, um den Arbeitsmarkt vor Lohndumping zu schützen und den Niedriglohnsektor nicht noch weiter anwachsen zu lassen. Schweden macht es vor, Deutschland muss nachziehen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Lüdin

Nur noch höchsten Respekt vor angeblichen "Flüchtlingen" Sie haben begriffen, dass Lesen und Schreiben und Rechnen Blödsinn ist und dass sie in Deutschland, Österreich und in der Schweiz lebenslang mit üppiger Sozialhilfe rundum versorgt sind, ohne auch nur den geringsten Beitrag zur Wirtschaft zu leisten. Wer ist also intelligenter? Der angebliche "Flüchtling", der nicht arbeitet und sich rund um die Uhr versorgen lässt oder der Deutsche, Österreicher oder Schweizer der sich abarbeiter, um dem angeblichen "Flüchtlinge" ein lockeres arbeitsfreies Leben zu genehmigen.

Gravatar: Tina D.

Für Betriebe muss die Meisterpflicht wieder eingeführt werden.

Jeder, der einmal eine Lehre irgendwann abgeschlossen hat, kann mittlerweile einen "Fachbetrieb" eröffnen. Zudem gibt es bei den Jobcentern bereits seit Längerem wieder Tagelöhnerbüros (sind tatsächlich wieder eingeführt!!!!). Da kann er sich dann seine "Facharbeiter" holen für ein paar Euro bar auf die Hand.

Das Ergebnis sieht man anhand der Arbeit, die abgeliefert wird. Einige Betriebe haben sogar langgediente deutsche Handwerker entlassen und diese durch die Billiglöhner ersetzt.Pfusch wohin man schaut.

Ist ja nun alles erlaubt. Somit wurde die Gewerbeaufsicht in dem Fall außer Kraft gesetzt.

Zur Sekundärmigration: In den Vereinigten Arabischen Emiraten darf eine Familie nur solange bleiben, wie der Mann Arbeit hat. Sollte dessen Arbeitsvertrag auslaufen oder nicht mehr verlängert werden, muss die gesamte Familie ausreisen. Bekannte von mir leben aktuell dort, ich wusste das vorher auch nicht.

Dort geht das, aber nicht bei uns??? Ich denke, dass wäre eine Lösung. Deutschland kann nicht alle und jeden finanzieren. In so ziemlich allen anderen Ländern müssen die Menschen für sich selbst sorgen und können sich nicht an einem Sozialsystem gütlich tun, in welches sie nie einbezahlt haben.

Bei uns gibt es zwar Gesetze zur Ausreise, die werden aber nicht durchgesetzt.AM

Gravatar: Werner Hill

Das Problem ist nicht das Lohndumping sondern die böswillig geduldete Sekundärmigration.

Alle Illegalen gehören eingesperrt bis sie freiwillig um die Erlaubnis zur Heimreise bitten. Und als "legal" und berechtigt zum Empfang einer Überbrückungshilfe sollte nur gelten, wer das Visum und den genehmigten Asylantrag einer deutschen Botschaft in seinem Herkunftsland vorweisen kann.

Das wäre nicht nur im Sinne des Asylrechts sondern würde auch sehr schnell unsere Überflutung mit Illegalen und das ganze Schleuserunwesen stoppen.

Aber mit einer im Auftrag deutschfeindlicher Mächte an der Abschaffung Deutschlands arbeitenden Regierung ist das nicht zu machen.

Gravatar: Anton Habert

Mein Alptraum: ich möchte alle Grünlingen so sehen, wie diese Frauen hier.
Ob unsere Männer dann aufwachen, glaube ich nicht daran.

Gravatar: Gerhard Ast

Hmm, die Titelzeile kann man auch ganz anders verstehen, nämlich dass es MEHR Sekundärmigration braucht, um Lohndumping zu verhindern. Meines Erachtens nach hätte es heißen müssen: Durch Sekundärmigration verursachtes Lohndumping unterbinden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Schweden schützt mit Verdienstgrenzen seinen Arbeitsmarkt vor Lohndumping und einem wachsenden Niedriglohnsektor, während die deutsche Regierung das genaue Gegenteil praktiziert. Hierzulande werden Ausländer, deren Asylantrag und Arbeitserlaubnis in anderen EU-Mitgliedsstaaten abgelehnt beziehungsweise zurückgezogen wurde, nicht nur aufgenommen, sie erhalten obendrein Schützenhilfe durch die Presse. Das kann so nicht weitergehen.« ...

Oder ´doch`, weil zumindest ´Deutschland` seiner Vorbildrolle in Sachen von Schwabs NWO auf Kosten seiner Indigenen auch weiterhin gerecht(?) zu werden ´hat`???
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509657/Keine-Privatsphaere-und-kein-Eigentum-Die-Welt-im-Jahr-2030-nach-Wunsch-des-Weltwirtschaftsforums

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