Lufteinsätze in der gesamten Ukraine

Bodenoffensive im Donbas setzt sich fort

Nach Bekanntwerden der Planspiele über eine mögliche Teilung der Ukraine nach Ende des Krieges im Donbas, sind die russischen Truppen weiterhin auf dem Vormarsch. Unterstützt wird ihre Offensive durch Lufteinsätzen in der gesamten Ukraine.

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Selenskij hatte bei einem Auftritt Anfang der Woche wie immer mehr Munition und mehr Waffen vom Wertewesten gefordert. Das Ausbleiben der eingeforderten Kriegsgüter, so Selenskij, sei Schuld daran, dass sein vollmundig propagierter »glorreicher Endsieg« nicht realisiert werden könne. Neben den militärischen Rückschlägen im Donbas muss er aber nun auch noch einen schweren politischen Rückschlag einstecken: immer weniger Altparteienpolitiker des Wertewestens hören noch auf Selenskij. Seine Forderungen verhallten nahezu ungehört. Lediglich der Franzose »Macroleon« träumt noch von einem Marsch der Grande Armée wie anno 1812 Richtung Moskau. Macrons Problem dabei ist, dass sein Vorbild, der kleine korsische Artillerieoffizier und große Kriegsverbrecher Bonaparte, seine Verbündeten dazu zwingen konnte, deren Soldaten mit nach Russland marschieren zu lassen. Dazu reicht es bei »Macroleon« allerdings weder vorne noch hinten. So stellt er mit seinen Sprüchen lediglich unter Beweis, dass der Wertewesten den Krieg im Donbas weiterführen will, koste es, was es wolle.

Aktuell kostet dieser Krieg deutlich weniger Menschenleben als in vielen Wochen und Monaten zuvor. Die russischen Bodentruppen rücken entlang des mittleren Abschnitts der Hauptkampflinie, vor allem in den Gebieten westlich von Bachmut respektive westlich von Awdijiwka, nahezu ungehindert weiter vor. Selenskijs Soldaten geben die seit dem Einmarsch 2014 gehaltenen Orte widerstandslos preis. Tatsächlich ist es so, dass Selenskijs Armee nicht einmal ein Viertel der im Frühsommer 2014 besetzten Gebiete der Region Donezk noch hält. Und damit Selenskij auch ganz sicher nicht vergisst, wer das Heft des Handelns in der Region in der Hand hält, unterstreicht die russische Armee ihre Überlegenheit mit Luftangriffen im gesamten Land. Womöglich als eine Art »Entscheidungshilfe«, um den Krieg im Donbas zu beenden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sting

ALINA LIPP BERICHTET AUF TELEGRAM
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NATO Kommandeur Christopher Cavoli:

"In einigen Wochen ist die Übermacht der russischen Artillerie 10 zu 1 im Vergleich zur ukrainischen.

Die Seite, die nicht zurück schießen kann, wird unweigerlich verlieren. Der Ukraine gehen die Geschosse für die Artillerie und die Möglichkeiten der Luftabwehr aus," - Washington Post.

In der Zwischenzeit spricht man im US Verteidigungsministerium davon, dass die USA die weiteren Hilfen für die Ukraine in den nächsten Monaten zur Verfügung stellen sollten, sonst zahlen sich die Investitionen der letzten zwei Jahre nicht aus.

Diese Erklärung trägt perfekt dazu bei, zu verstehen was die USA von der Ukraine halten.

Die Ukraine ist lediglich ein Projekt, eine Plattform, wo die USA die "Investitionen" betreiben.

Eigentlich ganz simpel und ganz zynisch.!!!

Gravatar: Sting

Die Altparteienblase kann man nicht mehr aufrütteln und zur Vernunft bringen.

Die muss stante pede entfernt werden aus ihren Ämtern, bevor hier in Deutschland die Hölle losbricht.

Dann sind die in Berlin nämlich auch weg, ausgeflogen nach Miami oder Kalifornien.

Bis auf die AfDler natürlich, da werden die Altparteien den Russen wahrscheinlich sogar noch die Koordinaten von deren Aufenthaltsort geben, damit die Raketen auch ja treffen.

Ich hoffe sehr, dass Putin versteht, dass das, was hier passiert, nicht der Wille der meisten Deutschen ist, sondern der Wille der USA, ausgeführt von einer Politsoldateska, die unsere Kinder verheizen will, aber ihre eigen nicht (WIE IN DER UKRAINE) !!

Gravatar: Sting

Unglaublich: Die Kriegstreiber malen den Horror ihres Scheiterns zur Mobilisierung letzter Kräfte an die Wand
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https://opposition24.com/politik/unglaublich-die-kriegstreiber-malen-den-horror-ihres-scheiterns-zur-mobilisierung-letzter-kraefte-an-die-wand/#comment-18197
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Wer denkt nicht an 1943, als Tausende vorsortierte Deutsche in den Berliner Sportpalast plaziert wurden, vor ihnen ein Dr. Goebbels stand und hinter ihm die Parole “Totaler Krieg – kürzester Krieg” angeschlagen war?

Der Reichspropagandaminister bimste seinem Publikum angesichts des sichtbar verloren gehenden Krieges die totale Mobilisierung aller Reserven ein, um in kürzester Zeit das sonst Unausweichliche noch zu wenden.

Zuvor hatte die 6. Armee Deutschlands östlich der Ukraine in Stalingrad kapituliert und das Signal zum verlorenen 2. Weltkrieg gesetzt.

Wer denkt nicht daran, wenn er aktuell die chronischen Kriegsbetreiber wie die CDU-Bonzen Merz, Röttgen und Kiesewetter im Unisono mit den grünen Hofreitenden und Frau Strax-Zimmerflak hört, wie sie uns mit einer künftigen millionenfachen östlichen Flüchtlingswelle drohen und letzte Kräfte mobilisieren wollen? (hier, Bezahlschranke)

Die Altparteien drohen bei Verlust des Ukrainekrieges mit einer millionenfachen Flüchtlingslawine

Jeder nicht von den USA-Lügen Benebelte wusste von Anfang an, dass der Ukrainekrieg nicht zu gewinnen war.

Weg mit diesen Totalen Kriegs – Forderern, Schluss mit allen Waffenlieferungen. Stattdessen Einfrieren des Krieges nach Korea-Vorbild

Natürlich ist es lebensgefährlicher Berliner Schwachsinn, die Russen direkt mit Taurus-Panzerbrechern zu bedrohen und fordert sie aus militärischer Sicht geradezu heraus, diese Bedrohung mit der Wurzel zu entfernen.

Die USA sind klüger; mit und ohne Trump werden sie abhauen und uns im Morast zurücklassen – wie üblich. ...ALLES LESEN !!!

Gravatar: Else Schrammen

@L. Mohr: Stimmt nicht, die Amerikaner haben GANZ VIEL in der Ukraine zu suchen. Fragen Sie mal die amerikanischen Investoren, die sich die besten Stücke des außerordentlich fruchtbaren Ackerbodens unter den Nagel geris ... äh, aufgekauft haben! Das Investment muss unter allen Umständen verteidigt werden! Außerdem sind noch reichlich Bodenschätze vorhanden. Die müssen auch vor Putin geschützt werden zwecks späterer Verwendung unter amerikanischer Regie. Solange die Dems in den USA am Ruder sind, wird kein Zentimeter an Russland preisgegeben! Und, nebenbei bemerkt, Sewastopol ist auch ein leckerer Happen, natürlich ohne russische Schwarzmeerflotte, dafür aber mit amerikanischen Flugzeugträgern.

Gravatar: L. Mohr

Selenskij sollte aufhören zu jammern. Wenn man keine Waffen hat, sollte man auch keinen Krieg führen. So ist das nun mal, wenn man sich in die Hände fremder Mächte begibt und sich und sein Volk missbrauchen lässt. Irgendwann steht man dann mit leeren Händen da und blickt auf einen Scherbenhaufen, der seinesgleichen sucht.

Russland tut gut daran, diesen Krieg so schnell wie möglich zu beenden, damit das unselige Töten ein Ende hat. Ihrem jetzigen Vormarsch hat Selenskijs Armee nichts mehr entgegenzusetzen. Bleibt zu hoffen, dass Russland es schafft, die gesamte Ukraine zu befrieden und dann dem sogenannten Wertewesten die rote Karte zeigt. Die Amerikaner haben am wenigsten in der Ukraine zu suchen und Deutschland schon gar nicht. Sie sollten sich auf ihr zerschundenen Länder konzentrieren und wieder Wohlstand für die eigene Bevölkerung schaffen. Wenn die Mittel verwendet würden, die für Kriege ausgegeben werden, könnte jedes Land in Ruhe, Frieden und Wohlstand leben. Nur die Kriegsmaschinerie würde ein kräftiges Minus verzeichnen. Und das wäre gut so.

Gravatar: Werner Hill

War diese Entwicklung nicht von Anfang an für deutsche Volksvertreter (fast hätte ich geschrieben "Volksverräter") absehbar?

Hätte sich nicht eine unabhängige und ihre Amtseide ernst nehmende Regierung da heraushalten müssen? Hätte das nicht den letztlich unvermeidbaren Verhandlungsfrieden beschleunigt, viele Leben gerettet und viel Geld deutscher Steuerzahler für eine sinnvolle Verwendung freigemacht?

Kann da noch irgendjemand so naiv sein, zu glauben, daß unsere(?) Regierung deutsche Interessen vertritt?
Oder daß es mit einer Unionsregierung besser wäre?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Und damit Selenskij auch ganz sicher nicht vergisst, wer das Heft des Handelns in der Region in der Hand hält, unterstreicht die russische Armee ihre Überlegenheit mit Luftangriffen im gesamten Land. Womöglich als eine Art »Entscheidungshilfe«, um den Krieg im Donbas zu beenden.“

Da unsere(?) Heißgeliebte(?) dies mit sicherlich sogar göttlich(?) verbot:

Handelt es sich nicht auch in diesem Fall um Blasphemie übelster Art, für welche Gott vor noch relativ kurzer Zeit die Todessstrafe ´vorsah ... nun aber seine Alte`als gute Freundin der Killary übernahm???

Gravatar: Fritz der Witz

Wo bleiben Flak-Zimmermann und Panzer-Toni sowie Krieg-nach-Russland-Kieseschredder ?

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