Die Ausgaben für Soziales steigen permanent an

Sozialausgaben in Deutschland haben sich in 30 Jahren fast verdreifacht

1992 lagen die Sozialausgaben bei umgerechnet 448 Milliarden Euro. 2022 lagen sie bei 1179 Milliarden Euro.

Foto: Pixabay
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Die Ausgaben für Soziales haben sich in den vergangenen 30 Jahren fast verdreifacht und liegen nun bei 1179 Milliarden Euro [siehe Bericht »n-tv«].

Besonders hoch ist der Anteil der Ausgaben für die Altersrenten. Die Ausgaben dafür laut der Regierungsauskunft von 86 Milliarden Euro 1992 auf 254 Milliarden Euro 2022 gestiegen.

Linke verteidigen die Steigerungen, weil sie als Anteil des Bruttoinlandproduktes nur von 26,3 auf 30,5 Prozent gestiegen sind.

Deutlich bleibt der Anstieg trotzdem. Denn man darf nicht vergessen, dass es 1992 sehr viel mehr Arbeitslose gegeben hat.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr-von-Preu

Für Annalena Charlotte Alma Baerbock ist das Portokasse wie sie sagt.

Gravatar: Fritz der Witz

Die Afrikanisierung und Islamisierung Deutschlands hat sich gefühlt verzehnfacht.

Finde den Fehler.

Gravatar: <Frank>

Der Wolf den man füttert wächst auch!

Hätte man die Rentenbeiträge kontinuierlich in Aktien angelegt gäbe es heute keinerlei Probleme sondern nur haufenweise REICHE Rentner. Stattdessen war die Rentenkasse eine Art Selbstbedienungsladen bei welchen man sich auf einen "Generationenvertrag" verlassen hat ohne zu wissen WAS für eine Generation das sein wird welche später einzahlt und ob die überhaupt noch den IQ geschweige denn die Bereitschaft zum arbeiten hat!

Dasselbe mit dem ganzen anderen Kram. Man hat gehofft die Menschen hätten eine angeborene, natürliche Einstellung zur Arbeit und leichtsinnig Sozialleistungen aller Art eingeführt. Die Gegenwart beweist das genaue Gegenteil. Niemand geht mehr freiwillig arbeiten. Die Firmen sitzen mit vollen Auftragsbüchern aber ohne Mitarbeiter da. Wo sind all die vielen Mitarbeiter?

Verbeamtet, in der Politik, in Rente gegangen, in der Sozialhilfe (Bürgergeld) u.v.m.

Niemand geht mehr freiwillig arbeiten und das ist auch GUT so! Es zeigt wie schwachsinnig die eingeschlagene Richtung ist und setzt ihr gleichzeitig ein ENDE!

Und die Richtung wurde in den 1950ern eingeschlagen und nicht erst in den letzten 30 Jahren.

[Im Jahr 1950 betrugen die Sozialausgaben 16,8 (8,4€) Milliarden Deutsche Mark. Die Sozialleistungen betrugen 17,1 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Pro Einwohner wurden 333 DM an Sozialleistungen verteilt.]

Das ist ein Faktor von 140!

Der Wolf den man füttert der wächst auch!

Gravatar: Bürger

Das Lügenmärchen der Arbeitslosen soll doch hier gelüftet werden. Seit Jahrzehnten werden die Arbeitslosenzahlen nach unten geschönt! Es wird nicht gezählt, wer in einer Sinnlosmaßnahme sitzt, wer krank ist, wer Bürgergeldempfänger ist. Ein Bürgergeldempfänger ist ein Langzeitarbeitsloser! Das unkontrollierte Heer von Asylanten ohne Arbeit und Zukunft wird doch auch verschwiegen, aber Gelder empfangen aus dem Sozialtopf. Deutschland hat mittlerweile Massenarbeitslosigkeit! Es fehlt nicht an Arbeitskräften, es fehlt an Arbeitsplätzen. Der grüne Unfug wird das deutsche Schiff in den Abgrund ziehen.

Gravatar: Roland

Das ist ganz wesentlich die Folge von jahrzehntelangem Lohndumping. Wer wenig für seine Arbeit bekommen hat, dem reicht es im Alter nicht für ein menschenwürdiges Auskommen. Die Bevölkerung ist immer mehr von Armut betroffen.
Hinzu kommt der Millionenfache Import von Fremdlingen in das Sozialsystem.
Das die Arbeitslosenzahlen 1991 höher waren als heute liegt ausschließlich daran daß die Statistiken heute gefälscht sind. Die Bundesregierung belügt das Volk nach Strich und Faden. Tatsächlich beträgt die Arbeitslosigkeit etwas zwischen sechs und neun Millionen.
Als Beispiel: Befindet sich ein Arbeitsloser in einer "Maßnahme" wird er nicht mehr als Arbeitsloser gezählt. Arbeitslose ab einem bestimmten Alter werden auch nicht mehr mitgezählt. Menschen die sich in Grundsicherung befinden fallen auch aus der Statistik. Usw.
Die Verlogenheit der Politiker sollte beim Bundestagswahlkampf unbedingt zum Thema gemacht werden !
Auch ist die AfD gut beraten eine herausragende Sozialagenda auf die Beine zu stellen. Ansonten wird das BSW dieses Thema für sich zu nutzen wissen.

Gravatar: werner S.

Die Sozialausgaben haben sich nicht wegen dem arbeitendem Volk oder wegen den Rentnern verdreifacht, sondern wegen der Masse an Faulenzern und wegen den Illegalen bei uns im Land.
Vorallem dadurch, weil die Ampelregierung einfach keine Ahnung von Regieren hat.

Gravatar: Karl Biehler

Ein atheistischer Sozialstaat? Atheistischer Humanismus?

Gravatar: Freiherr-von-Preu

WOW das konnte doch keiner trotz Experten Berater ahnen das alle Fachkräfte die BRD lieben und sich aus der Steppe hier ins gemache Nest setzen um sich fort zu pflanzen und unsere Kinder und Frauen zu bereichern.

Gravatar: egon samu

Die Menschen sollen durch die verräterische und menschenfeindliche Politik verarmt und vom "Regime" vollständig abhängig gemacht werden.
Wem das nicht gefällt ist ein "Rechtsextremer" und muß bekämpft werden...

Gravatar: Wahrheitsfinder

Ja die Waren sind ja auch mindestens dreifach teurer geworden - und die Mieten, und die… !

Und Ausgaben für die Altersrente ??
Ausgaben für Altersrente ?
Ich denke, die Rente wurde von den Rentnern erarbeitet (eingezahlt), und ist daher sowieso (quasi) schon ihr Eigen !?
Ausgaben für Rente. Das klingt ja irgendwie so danach, als wenn das jetzt auf einmal als so eine Art Geld aus einer Arbeitslosenversicherung, oder sowas, angesehen wird - oder so - oder wie !?

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