Auch wenn mancherorts noch davon gesprochen wird, dass die Verluste Russlands hoch seien und der Kreml diesen Krieg verlieren werde, so scheint die Realität an der Front nüchterner auszusehen.
Denn je länger der Krieg dauert, desto klarer wird die Übermacht der Russen an Personal, Waffen und Munition zum Tragen kommen. Wie »n-tv« berichtete, befürchten die ukrainischen Militärs, dass die Front im Osten bald zusammenbricht.
Gegenüber dem Nachrichtenmagazin »Politico« äußerten ukrainische Militärs, dass die Ukraine sehr viel mehr und vor allen Dingen bessere Waffen bräuchte, um auf Dauer die Übermacht der Russen zu kompensieren.
Doch selbst der Westen verfüge nicht über ausreichend solcher hochmodernen Waffen, um die Russen auf Dauer aufhalten zu können.
Die Russen würden zwar viele Panzer verlieren. Doch das alleine schaffe keine Wende. Tatsächlich sei die Frontlinie sehr verwundbar. Überall dort, wo die Russen einen konzentrierten Angriff planen, könnten die Ukraine keine ausreichende Gegenwehr aufstellen. Am Ende drohe der Kollaps der ukrainischen Ostfront.
Kommentare zum Artikel
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Warlord? Elendski ist kein Warlord, sondern ein korruptes armes Würstchen, für den es kein Zurück gibt.
Da nützen auch die veruntreuten Gelder und Immobilien im Ausland nicht. Er ist am Ende.
Egal wie es ausgeht: Nicht nur Ukrainer werden alles dransetzen um Zelensky zu schnappen. Überall auf der Welt. Da helfen ihm auch nicht unsere und andere Steuergeld-Millionen.
@Lutz 04.04.2024 - 18:07
Wann begreift der größenwahnsinnige Warlord Elendskyj endlich, daß Rußland unbesiegbar ist???
Das rafft der erst, wen er mit einem Strick um den Hals auf der Falltür steht. Allerdings gehören da neben den noch ein paar andere Kandidaten.
Das war vor Anfang an klar, das die Ukraine verlieren wird.
Oft muss man Kompromisse machen um arme Menschen,
(Zivilbevölkerung) zu beschützen.
Der Zelensky ist einfach der falsche Typ dafür....
Unglaublich:
Die NATO Strategen aktive und AD haben es immer noch nicht geschnallt. Das angebliche Pat. der letzten 2 Jahre
an der Ostfront ist kein Pat. das die relative Stärke der
Ukrainischen Armee manisvestiert.
Die NATO wollte die Russen in einen Abnutzungskrieg verwikeln. Innzwischen ist unübersehbar, die Russen haben den Spiess einfach umgedreht und haben ihrerseitz die Ukraine in einen Abnutzungskrieg verwickelt.
Die Taktik der Russen ist unübersehbar und kann mit
Flexibler Front umschrieben werden, wenige grossangelegte Offensiven dafür halten und wenn zu
grosse Verluste Drohen auch ein umfangrecherer Rückzug
auf bessere Positionen, dazu der Faktor Zeit.
Der Fall Bachmut war eine ,,Ausnahme'' und hatte
auch einen indirekten Zweck. Die Gegenseit im glauben und Überzeugung zu halten, die Russen hätten ihrerseits massive Mannschaftsverluste.
Das ist mit der praktiezierten flexiblen Front schlicht nicht
der Fall, bis dato war die Artillerie die Waffe No.1 ergänzend kam nur wenig Infanterie zum Einsatz das
braucht Logo viel Artillerie Munition dafür müssen nur
wenige Infanterieverluste, in kauf genommen werden.
Der verzicht auf umfangreichere Offensiven unterstützt
das zusätzlich, den Offensiven mit Artillerie und Panzern ohne begleitende Infanterie, kann man gleich vergessen.
An diese Flexiblen Front wurde die Ukraineische Armee
mit ihren vorrangig Infanterie Offensiven ausgedünnt
insbesonder während der Sommeroffensieve 2023.
Die Sporadischen Luftangriffe haben die dünne und übendrauf sehr Kostspielige Luftabwehr in der Ukraine
gegen billige Drohnen und Marschflugkörper systematisch
massiev ausgedünnt, bis ausgeschaltet.
Innzwischen können die Russen fast Verlustfei ihre Luftwaffe in kombination mit weitreichenden Gleitbomben
einsetzen. Das wird -Wunder- vorbehalten die Finale aufreibung der Ukrainischen Armee vollenden.
Eine Zusammenstellung der derzeitigen Meldungen belegen das unübersehbar. Das jammern und vordern
der Ukrainer, sowie die Debatten zum Thema Europäischer
Truppen in die Ukraine, sind der unübersebare faktisch ,,Beweis,, dieser Lage.
Die Schlachttaktik der Russen ist nicht komplet neu, jedoch
sind in der aktuellen Ausführung substanzielle Ergänzungugen zu beobachten.
Dieses Kriegsbild gab es in den letzten Jahrzehnten so nicht, darum haben die NATO Strategen das nicht in der
taktischen Schulung.
Unter dem Strich überwiegt bis heute die sog. Blitzkrieg taktik der DW im 2 Weltkrieg.
Das durchzieht alle Kriege der letzten 80 Jahre und
erklärt warum Vietnam usw.scheiterten.Schlachtervolge
gab es lediglich in den letzten 20 bis 30 Jahren gegen
3. klassige Gegner in Nahost.
Eine Wiederaufrüstung bringt wenig, wenn nicht gleichzeitig
auch die Einsatzdoktrin überarbeitet wird.
Nüchterne Strategen bringen es gelentlich in die Debate,
Generäle wenden die Taktik des jeweils letzten Krieges
erneut an. Das ist dann eben Pech, wenn ein Gegner
eine neue KONTER Taktik entwickelt.
Der 2.Weltkrieg ist dafür ein Extrembeispiel und erklärt
den durchschlanden Anfangerfolg, der DW und der Japanischen Armee.
Aus Gesichtswahrungsgründen einen Krieg führen und unendlich viele Menschen sterben zu lassen, ist absolut unverzeihlich.
Westliche Politiker sind deshalb der schlimmste Abschaum! Insbesondere diese deutschen Kriegstreiber:innen, die auch noch indirekt oder womöglich direkt terroristische Angriffe in Russland mit organisieren.
Hoffentlich gewinnt Russland so rasch als möglich diesen grauenvollen Krieg, damit das Töten von Menschen ein Ende findet.
Der "Westen" hat selbstverschuldet längst verloren. Seht euch die Wirtschaftsdaten und die rasant steigende Arbeitslosenzahl an. Die geschlossenen Ladenlokale in den deutschen Innenstädten bezeugen die wahren Verhältnisse. Da nützt es nichts, wenn Schaufenster mit bunten Großfotos geschmückt werden, weil die Geschäfte dahinter alle längst pleite sind.
Ein nächster Schritt in Richtung Dritter Weltkrieg
NATO will Koordinierung der Waffenhilfe für Selenskij übernehmen
Bisher konnte sich die NATO bezüglich der Unterstützung Selenskijs für seinen Krieg im Donbass immer damit herausreden, dass die Militärhilfe von einzelnen Staaten kam und sie als Kriegspartei nicht beteiligt sei. Das soll jetzt anders werden: die NATO will die Militärhilfe für Selenskij künftig selbst koordinieren.
https://www.freiewelt.net/nachricht/nato-will-koordinierung-der-waffenhilfe-fuer-selenskij-uebernehmen-10096253/
Nato-Chef fordert 100 Milliarden Euro für Ukraine
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/nato-chef-fordert-100-milliarden-euro-fuer-die-ukraine-87737690.bild.html
Die Ukrainer hatten, wie man hört, allein im März 2024 über 30.000 KIA! Das sind 7-10 Brigaden!
Selbst wenn aus dem Westen zig Milliarden kommen würden, würde das die Niederlage der Ukraine nicht mehr abwenden. Denn mit dem Geld kann man keine Munition kaufen, wenn keine da ist und keine Soldaten mehr rekrutieren, wenn die gesamte unter Selenskijs Machtbereich befindliche Restukraine bereits weitgehend abgegrast ist!
Ach? Ach, was... Und ich dachte immer, Rußland hätte quasi schon seit zwei Jahren kapituliert, wäre stehend k.o. und Putin so gut wie abgesetzt.
Dabei informiere ich mich ausschließlich über Medien mit gleich hohem Qualitätssiegel, wie Zeit, Spiegel, SZ und Volksverpetzer, weiß somit alles und vor allem besser.
Hoffentlich ***** bald der US Schauspieler und
***** Elendsky . Man schauen, ob er lebendig,
in den "Wertewesten" entkommt, oder endet wie Sadam.
Vieleicht wird ja die Bundeswehr, seine Prätorianergarde ?
Falls die teutonischen Lusknaben, der US Plutokratie,
noch weiter intelligenzbefreit provozieren, kann es aber durchaus auch sein, das die chinesisch, rusische Volksbefreiungsarmee , Galgen am Reichstag baut.
https://www.youtube.com/watch?v=ubXuTdJMqbw