Die brandaktuelle konservative Kommentatorin Candace Owens hat wieder einmal Schlagzeilen gemacht, diesmal aber nicht wegen ihrer politischen Ansichten, sondern wegen einer sehr persönlichen Ankündigung: ihrem Übertritt zum Katholizismus. Das berichtet der Catholic Black Messenger.
Owens, die für ihre unverblümte und oft kontroverse Haltung bekannt ist, teilte ihre Entscheidung in den sozialen Medien mit und bezeichnete sie als eine »Entscheidung, nach Hause zu gehen.« Sie bedankte sich bei Gott dafür, dass er ihr Herz zur Wahrheit geführt hat.
Die Ankündigung folgt auf Owens Abgang bei The Daily Wire im März inmitten einer Kontroverse über als anti-Israel angesehene Äußerungen. Ihr jüngstes Bekenntnis zum Christentum, steht im Gegensatz zu ihrer früheren eher säkularen konservativen Rhetorik. Dieser Wandel ist nicht unbemerkt geblieben, insbesondere angesichts ihrer früheren Auseinandersetzungen mit dem jüdisch-amerikanischen Konservativen Ben Shapiro wegen ihrer Kritik an Israel.
Owens Weg zum Katholizismus war ein schrittweiser, der durch ihre öffentlichen Diskussionen zu diesem Thema gekennzeichnet war, darunter eine bemerkenswerte theologische Debatte zwischen ihrem Ehemann, dem britischen Aktivisten George Farmer, und der Fox News-Kommentatorin Allie Beth Stuckey. Farmer, der selbst zum Katholizismus konvertiert ist, hat Owens geistlichen Weg maßgeblich beeinflusst.
In ihrem Social-Media-Posting, in dem sie ihre Konversion ankündigt, ist Owens mit dem Oratorianerpriester Julian Large im Brompton Oratory in London abgebildet, einer historischen Gemeinde mit lateinischer Messe. Diese visuelle Darstellung ihres Bekenntnisses zum Katholizismus ist ein ergreifender Moment auf ihrem Weg.
Die Reaktionen auf Owens Konversion erntete großflächigen Applaus. Besonders konservative Katholiken haben sie mit offenen Armen empfangen und ihr Bekenntnis zum Glauben gefeiert.
Kommentare zum Artikel
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Jesus Christus war nicht so einfältig wie alle, die an ihn glauben. Denn nach Johannes Offenbarung Kapitel 3 Zeile 12 trennte er sich bereits vor ca. 2000 Jahren von diesem Namen mit einem " neuen Namen " und überließ den abgelegten Namen Jesus Christus allen, die nach Matthäus 24 : 5 daher kamen und behaupteten: " ich bin der Jesus Christus " ! Und viele irreführten wie heute. Sein neuer Name ist allein denjenigen zugänglich, die " mit aller Standhaftigkeit " an seiner unverfälschten Lehre festhielten nach Joh. Off. 3 :10. Zufolge alle, die noch Jesus Christus sagen, nur verfälschte Lehren haben. Wofür die Verbrechensgeschichte des Jesus - Christus -
Christentums leider nur von wenigen als Beweis gesehen wird. Als auch die Tatsache, dass Jesus Christus nirgendwo sichtbar erscheint, wo er nach seinem Versprechen: " Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich in ihrer Mitte!" Matth.18:19-20. Womit das zitierte Versprechen nur für seinen " neuen Namen " gilt und nicht für den Unsinn aller Jesus - Christus - Gläubigen. Inclusive den der Candace Owens.
man unterschätzt jemanden wie Frau Owens, reduzierte man sie auf die Einsichtsfähigkeit des journalistischen Publikums. Sie hat feinstoffliche Intelligenz. Vermutlich braucht sie jetzt die Katholen-Power, um ihren Absichten auch Taten folgen lassen zu können. Man nennt das Einfluß-haben...
Muss man die kennen?
Und ich, bin aus dieser satanistischen Vereinigung geflüchtet!
Die Dame hat die Hosen an und der Pfaffe Frauenkleider.
... „Die Reaktionen auf Owens Konversion erntete großflächigen Applaus. Besonders konservative Katholiken haben sie mit offenen Armen empfangen und ihr Bekenntnis zum Glauben gefeiert.“ ...
Ja mei: Schließlich konvertierte ja auch August der Starke grundlos(?) vom protestantischen zum römisch-katholischen Glauben ... wofür ihn Gott(?) beschenkte!?
https://de.wikipedia.org/wiki/August_der_Starke
Hat die Dame denn noch nichts vom Christenfeind und -verräter Bergoglio gehört ?