N eun Monate vor den Unruhen an Universitäten

Linke Gruppen sollen pro-Hamas-Studentengeschult haben

Die Gruppen nutzen soziale Medien, um potenzielle Demonstranten zu erreichen, und geben ihnen Ratschläge wie das Verbergen ihrer Identität.

Bild: American Jewish Commitee
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Inmitten der jüngsten pro-terroristischen Proteste an Hochschulen kommen Berichte ans Licht, die darauf hinweisen, dass linke Gruppen und Aktivisten seit Monaten Schulungen erhalten, um die Unruhen vorzubereiten.

Laut einem Bericht des Wall Street Journal haben viele der pro-Hamas-Agitatoren sich neun Monate lang mit Gruppen wie der National Students for Justice in Palestine (NSJP) und dem Samidoun: Palestinian Prisoner Solidarity Network beraten. Den Protestierenden wurde angeblich beigebracht, wie sie College-Studenten dazu ermutigen können, sich an den Demonstrationen zu beteiligen und solche turbulenten Ereignisse zu planen, wie The Hill berichtet.

Die Gruppen nutzen soziale Medien, um potenzielle Demonstranten zu erreichen, und geben ihnen Ratschläge wie das Verbergen ihrer Identität.

Vor den pro-Hamas-Protesten nahmen Studenten der Columbia University an einem »Lehrprojekt« teil, das von ehemaligen Mitgliedern der Black Panthers organisiert wurde. Während dieser Veranstaltungen lernten die Studenten Strategien zur Konfliktlösung innerhalb politischer Bewegungen und wurden dazu ermutigt, die Universitäten zur Desinvestition aus Israel aufzurufen.

»Wir haben Notizen von unseren Ältesten gemacht, mit ihnen diskutiert und analysiert, wie die Universität auf frühere Proteste reagiert hat«, sagte Sueda Polat, eine Graduiertenstudentin und Organisatorin der pro-palästinensischen Bewegung an der Columbia University.

Charlotte Kates, Koordinatorin von Samidoun, äußerte sich unterstützend zu Hamas-Mitgliedern und sagte: »Es ist nichts falsch daran, Mitglied von Hamas zu sein, ein Anführer von Hamas zu sein, ein Kämpfer in Hamas zu sein. Dies sind die Menschen, die an vorderster Front Palästina verteidigen.«

Im März veranstaltete die Columbia University auch ein »Resistance 101«-Training mit einem Referenten von Samidoun. Die Gruppe hat öffentlich die brutalen Terroranschläge der Hamas gegen Israel am 7. Oktober gefeiert.

Das Outlet merkte an, dass die Universität versuchte, die Veranstaltung zweimal zu verbieten. Die Organisatoren des Trainings setzten es jedoch trotzdem durch, was zur Suspendierung mehrerer Studenten führte.

Diese Enthüllungen stehen im Einklang mit jüngsten Berichten, die darauf hindeuten, dass linke Organisationen Außenstehende finanziert haben, um pro-terroristische Unruhen auf dem Universitätsgelände anzustiften.

Die Ermächtigung der Hamas-Aktivisten durch diese Gruppen und Schulungen wirft jedoch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des politischen Klimas an den Universitäten auf. Während die Meinungsfreiheit eine Grundlage der akademischen Umgebung ist, kann der Missbrauch dieser Freiheit zur Förderung von Gewalt und Terrorismus die Integrität der Hochschulen gefährden und zu einem ungesunden Klima für den akademischen Diskurs führen.

Die Tatsache, dass die Universität mehrere Versuche unternommen hat, solche Schulungen zu verbieten, zeigt, dass sie die Bedenken der Gemeinschaft ernst nimmt. Es ist jedoch klar, dass weitere Maßnahmen erforderlich sind, um sicherzustellen, dass die Universitäten Orte bleiben, an denen Ideen frei ausgetauscht werden können, ohne dass sie als Plattform für gewalttätige oder terroristische Aktivitäten dienen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Markuss

Was man auch hier sieht: Antisemitismus ist wie immer links.

UND: 9 ! Monate her. Der Terrorangriff der Hamas war vor 6 Monaten - da wußte jemand, was kommt (und der Mossad auch ...)

Gravatar: D.Weigel

Ein Scheitern unserer gewohnten Umstände lässt sich nicht mehr aufhalten. WANN wird uns WIEVIEL auf die Füsse fallen? Ich wünschte Ideen für Abhilfe zu haben...

Gravatar: Johannes

Und noch etwas, was sich besonders Faeser hinter die Löffel schreiben sollte. Wer das Kalifat in Deutschland fordert, fordert nichts anderes als die islamische Diktatur auch bei uns.
Wer die Einfuhr der Diktatur fordert, gehört sofort abgeschoben in seine alte Heimat.
Dazu gehören auch die Kopftuchmädchen, die durch das Tragen des Kopftuchs - übrigens vom Koran nicht gefordert - dass sie den männlichen Moslems nicht nachstehen. Das gilt auch für die verweigerte Integration!

Ein mir befreundeter türkischer promovierter ehemaliger Islamwissenschaftler, der zum JESUS-Nachfolger wurde, bestätigte in Gesprächen, das muslimische Frauen ganz wesentlich bei der islamischen Durchdringung des Westens beteiligt sind. Frauen im Islam sind die wirklichen Erzieherinnen der Kinder zum Islam. Sie erziehen auch die Jungen zu den Machos, die sie später oft sind. Oder wer bekleidet schon die Schulmädchen in Deutschland mit Kopftüchern? Es sind ihre Mütter! Bitte einmal darüber nachdenken.
Die Alt-Parteien haben uns die unkontrollierte Einwanderung von Moslems eingebrockt. Deshalb kann man ihnen in den kommenden Wahlen nicht die Stimme geben. Es bleibt bei den Landtagswahlen und bei der Europa-Wahl nur eine ALTERNATIVE!

Gravatar: Johannes

Der Antisemitismus und der Kampf gegen die Demokratie bzw. das, was davon noch übrig ist, sowie die damit verbundene Gewalt sitzen tief im Herzen dieser Extremisten.
Der Koran ist dafür der beste Beleg. In mehr als 200 Suren-Versen fordert Allah seine Söhne und Töchter (!) auf, die "Ungläubigen" (alle Nichtmuslime) zu bekämpfen, "bis alles an Allah glaubt" (Sure 8:39).
Auch Nancy hat den Koran nicht gelesen - wie übrigens auch Schäuble (CDU) nicht, der als erster 2004 verkündigte, dass der ISLAM zu Deutschland gehöre. Das Merkel-Söhnchen Wulff und die Busenfreundin dieser Frau, die ehemalige Bildungsministerin (Dr.) Annette Schavan, plapperten dieses dumme Zeug nach, ehe Merkel selbst 2017 noch eins drauf setzte: Der Islam gehört "unzweifelhaft" zu Deutschland! Dann aber auch die Sharia!
Was unterscheidet denn diese Frau von den grünen Leuchten Lang, Göring und Roth? Oder etwa von Maulhelden wie Roderich Kiesewetter, Rüstungs-Lobbyistin Strack-Zimmermann, oder von Röttgen und vd Leyen ? Sie alle kämpfen gegen die Mehrheit der Bevölkerung, kassieren die dicken Diäten, hetzen gegen Russland und wollen den Krieg - auch in Deutschland!

Gravatar: I. Maya

Diese linken Gruppen sollten schnellsten gestoppt werden.
Es ist echt irre was da so läuft und aus dem Untergrund hoch kommt!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Laut einem Bericht des Wall Street Journal haben viele der pro-Hamas-Agitatoren sich neun Monate lang mit Gruppen wie der National Students for Justice in Palestine (NSJP) und dem Samidoun: Palestinian Prisoner Solidarity Network beraten. Den Protestierenden wurde angeblich beigebracht, wie sie College-Studenten dazu ermutigen können, sich an den Demonstrationen zu beteiligen und solche turbulenten Ereignisse zu planen“. ...

Mit dem göttlichem(?) Segen unserer nach(?) wie vor(?) Heißgeliebten(?)?

... „Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel konstatierte Anfang 2018 in einem Interview mit einem israelischen Fernsehsender:
„Wir haben auch neue Phänomene, indem wir jetzt auch Flüchtlinge haben, zum Beispiel, oder Menschen arabischen Ursprungs, die wieder eine andere Form von Antisemitismus ins Land bringen.“ ...
https://www.deutschlandfunk.de/antisemitismus-in-deutschland-woher-der-hass-kommt-100.html

Warum stellte sie den Zuzug dieser Leute nach Deutschland nicht sofort ein und wies die auffällig Gewordenen aus?

Muss man nicht längst davon ausgehen, dass sich auch das Ole göttlich(?) entsprechend zu instruieren lassen hatte???

Gravatar: Fritz der Witz

Wen wundert oder überrascht das ?

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