»Zeitenwende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe«

Rüstungsindustrie: Rheinmetall-Chef für Wehrpflicht und mehr Rüstungsausgaben

Die Stimmen für die Wiedereinführung der Wehrpflicht mehren sich, vor allem in den Alt-Parteien und in der Rüstungsindustrie. Jetzt hat sich auch der Chef von Rheinmetall dafür ausgesprochen, die Wiedereinführung der Wehrpflicht zum Diskussionsthema zu machen und mehr Geld in die Rüstung zu investieren.

Foto: Screenshot YouTube/CNBC
Veröffentlicht:
von

»Die Zeitenwende ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe«, findet Armin Papperger, der Chef des deutschen Rüstungskonzerns Rheinmetall. Papperger ist dafür, die Diskussion um die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht neu aufzulegen [siehe Berichte »Focus-Online« und »Bild-Online«].

Er ist der Meinung, dass sich eine solche Wehrpflicht positiv auf die Landesverteidigung auswirken könne. Daher müsse die Debatte dazu wieder in die Politik gebracht werden.

Außerdem hat Papperger mehr Militärausgaben gefordert, damit Deutschland verteidigungsfähig werde.

Offensichtlich ist dabei vor allem etwas, was Papperger nicht sagt, dass nämlich Rheinmetall als Rüstungskonzern davon prächtig profitieren wird.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Dieter Berger

Keine Wehrpflicht mehr!
Wer Krieg will soll hingehen, mit selbst gebauten Waffen!
Keine weiter aufbauschende Waffen - Industrie!

Gravatar: Schabulke

Nun das "Papperlapapp"von Rhein-Metall Chef Papperger ist durchaus verständlich ! Da man nicht immer Jahr zu Jahr nur Feuerwerkskörper in die Luft schießen kann ,wird es Zeit mal richtig rumzuballern. Da nun auch am Ballermann der Alkohol eingeschränkt wird ,die junge Generation aber Handy und Medien-verblödet gern rumballert ,freut sich "K(r)iese-n-Stab-wetter "und Co.über neuen BW-Zulauf ,zumal noch viel zu wenige Frauen mit ihren Waffen ..,äm Waffeln Dienst schieben und dafür Sondervermögen statt Kindergeld erhalten sollen ! Wäre dies zur Selbstverteidigung ,wie einst vor Jahren zur Gründung der BW.,wäre es ja verständlich ,da aber unsere "Layenhaften Flintentunten "auch per SMS das Land runtergewirtschaftet haben, sind die Umsatzzahlen ,wie einst das "Rheingold"deutscher Heldensagen , kein Pappenstiel !
Fragt sich nur wo die wahren Helden sitzen ,die wie Maulaffen im EU-Zirkus aufbrüllen und deren Kinder in Privatschulen und Unis im Ausland studieren ,während hier die Zerstörung letzter Familienbande, durch stinkende ökobraune -olivgrüne Parteien einhergeht ,um die ,schwer verdienten Arbeits-Steuergelder aus dem Rückenmark unserer letzten Leistungserbringer zu erquetschen ,was "Klabauterbachs " Spritztour " noch nicht fertigbrachte .Nicht nur im Ukrainekrieg ist der Verrat an den Völkern offensichtlich und als Belohnung ,dass sich eine "Verbrecherorganisation der WHO" noch obendrauf setzt,sollen die manipulierten EU-Wähler ihre Schlächter noch selber wählen .
Ein größenwahnsinniges UNRECHT das geplant und geschieht ,was schon Jesaja in /Bibel Jesj.5:20 klar anmahnt ! Dumm ,wer so weltfremd mit seinem Leben spielt ,denn die Abrechnung kommt am Ende !

Gravatar: Michael

was heißt hier Wehrpflicht ( kommt von wehren ), müsste eigentlich Angriffspflicht heissen. Politiker und Waffenindustrie sind die größten Kriegstreiber. Würde diesen CEO Kasper mitsamt seines Clans und den Politkschranzen, die dem zustimmen, direkt an die Grenze zu RU verfrachten, dann können sie mal zeigen ...................

Gravatar: Wahr Sager

Man schaue sich doch nur dieses gepfründete Speckgesicht an. Knallrote Botoxbirne, vollgefressen und dekadent. Moral = Fehlanzeige. Sowas hatte man damals in der großen Pause das Wurstbrot geklaut, weil man genau wusste, dass da nix Gutes draus wird.
Manche Menschen ekeln nur noch an!

Gravatar: Schabulke

Keine Sorge ! Wir als alte schlechtbezahlte Rentner sind noch genug rüstig ,da viele neben Flaschensammeln noch arbeiten müssen .Das Problem ist mehr die jüngere Generation ,wie unsere Politiker .Ein sogenannter "Sonderurlaub an der Front " könnte manche Unbeweglichkeit und Vergesslichkeit schnell positiv verändern .Das Förderprogramm der BW ist hervorragend ! Statt FastFood gibt es Fast und Glorius,aber Gummistiebel und Dauermaske nicht vergssen Olaf ! Auch die Stöckelschühchen kann Frau getrost zu Hause lassen !
Die "Regierungs-Sondermaßnahme-Einheit" wird sicher granatenmäßig Orden einheimsen,zumal wenn gerade die Olympiade läuft .Wir werden bestimmt täglich in der ersten Reihe sitzen v.ARD +ZDF und Beifall klatschen ,wenn von der Front berichtet wird ,wie sie sich tapfer schlagen .Nur Mut ,Sie sind vom Volke gewählt und mit der neuen Lauterbachimpfung ,kann nichts mehr passieren ! Ach Doppelmaske nicht vergessen !

Gravatar: Michael

Die Vorstände von Rheinmetall können sich ja freiwillig melden, am besten noch die Mitglieder von unseren sogenannten Volkstretern mit nehmen.
Das Volk soll sich mal wieder opfern um den Großen die Taschen zu füllen.
Ich weiß nicht von wem der Satz ist, aber mein Motto:
"Stell Dir vor es ist Krieg und keiner geht hin"
Rheinmetall abschaffen, braucht kein Mensch.

Gravatar: maasmaennchen

Natürlich er denkt dabei natürlich überhaupt nicht an seine Marge.Total uneigennützig der Mensch.

Gravatar: User

Gesamtgesellschaftliche Aufgabe?

Wofür und für was?

Zerstörung anderer im Auftrag einer "Ideologie"?
Zerstörung anderer im Auftrag der Wertsteigerung einer Aktie?

Oder beides vielleicht?

Oder für ihren Traum einer "rosarote lebenfernen Plastikwelt"?

Es macht keinen Sinn!

Gravatar: gemnick

Deutschland soll wieder kriegstauglich gemacht werden - so fängt es an. Diese Leute, die dies so lauthals propagieren, sollten im Ernstfall auch die Ersten in der ersten Reihe sein und nicht aus dem gemülichen Sessel von zu Hause - wegen unabkömmlicher Arbeit - den Leuten sagen, was zu tun ist. Ich habe aus der Kriegs- und Nachkriegszeit noch viele Bilder von Hamburg in Erinnerung als die sog. Trümmerfrauen Stein für Stein abklopften, um ein neues Hamburg zu bauen - und das ist erst ca. 80 Jahre her. Ich wünsche vielen dieser Großmäuler, daß sie mal Steine klopfen müßten, um mit Realitäten konfrontiert zu werden, wohin deren Vorstellungen landen. Ergebnis: viele Leute sind nicht lernfähig, was für mich auch unter Nachhaltigkeit fällt..

Gravatar: Siegfried

Schon beim seligen A. verhindert die Waffenindustrie brauchbare Waffen in größeren Mengen. Mehr als einzelne Muster , dafür noch schlechte, waren nicht drinn. Was brauchbar war wurde nicht produziert. Darin liegt die Miesere deutscher Waffenproduktion seit der Kaiserzeit. Groß , wuchtig und unbrauchbar. All die Wunderwaffen brachten keinen Nutzen. Und wie sieht es heute mit der bundesdeutschen Waffenindustrie aus, Gewehre die sich beim Schießen verbiegen, Schiffe die beim Stapellauf auf der Seite liegen, Flugzeuge die nicht fliegen können. Wunderpanzer die der Russe wie beim Vogelschießen abknallt, Eine Hand voll TAURUS zum spielen für Militaristen. Und jetzt fängt dieser Vertreter des militärischen Schrotts auch noch an vom Wehrdienst zu schwadronieren. Baut doch endlich mal was was funktioniert und zu benutzen ist. Und nicht Mist zu exorbitanten Preisen. Wie wäre es Herr Papperger wenn sie sich vorn auf die Panzer setzen würden und im Einsatz mitfahren? Mal wieder nur deutsches Großmaul , wie der Rest auch.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang