Erzählt wird viel, getan wird nichts

Altparteienvertreter beteuern Aufarbeitung der Corona-Politik

Sämtliche Altparteienvertreter stimmen überein, dass bezüglich der Corona-Politik viele Fehler gemacht wurden. Und sie beteuern wortreich, dass sie diese Fehler aufarbeiten wollen. Nur: sie handeln nicht.

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Die Altparteienvertreter in diesem Land brachen während der Hochphase der Corona-P(l)andemie etliche Gesetze, hebelten Grund-, Freiheits- und Menschenrechte aus, um diejenigen zu verfolgen, die an den rechtsbrecherischen Maßnahmen und ihrem ihrem ebenso illegalen Weg des Zustandekommens Kritik äußerten. Menschen wurden diskriminiert, diskreditiert und sogar kriminalisiert. Wer auf seinem Recht auf körperliche Unversehrtheit pochte und die Injektion mit der mRNA-Suppe verweigerte, der wurde nicht selten seines Arbeitsplatzes verlustig oder wurde sogar eingeknastet. Die Kritiker an der Corona-Politik wurden kurzerhand seitens der Altparteienpolitiker und der ihnen ergebenen linientreuen Medien, vorneweg der per GEZ-Zwangsabgabe finanzierte Staatsfunk, zu Staatsfeinden erklärt.

Nur: die Kritiker sind es, die Recht haben. Es sind die angeblichen Verschwörungstheoretiker, die mit dem, was sie sagten und schrieben, auf der richtigen Linie lagen und liegen. Das zeigt sich jeden Tag deutlicher und auf einmal rudern sie alle zurück, die Hetzer von damals, die sich mit ihrem Hass und ihren Verfolgungsgelüsten gegen die Andersdenkenden überschlugen und in ihren Forderungen nach Verfolgung und Sanktionen sich gegenseitig übertrafen.

Jetzt sind sie alle ganz kleinlaut, schwadronieren vollmundig von Aufarbeitung aber erledigen nicht einen einzigen Handschlag. Sie wollen, dass sich die Aufarbeitung totläuft. Sagen müssen sie natürlich etwas anderes. Sie müssen so tun, als wären sie an der Aufarbeitung wirklich interessiert. Eine andere Äußerung wäre ihr politisches Ende; das wissen sie alle. Doch tief im Innern hofft jeder von ihnen, von den Hetzern und Hassern, dass es zu keiner Aufarbeitung kommt und sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen können.

Damit die Opfer von damals auch heute und morgen noch Opfer bleiben werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.Gabler

Es wird Zeit mit dem QUarschen aufzuhören und ein NÜRNBERG 2 zu organisieren

Gravatar: asisi1

Beteuern können die viel, nur machen werden sie gar nichts. Denn sie wissen das selbst das Verfassungsgericht gegen diese Lumpen nicht vorgeht.
Es ist wie schon seit über hundert Jahren hier in Deutschland. Die Justiz hält das Regime mit allen unrecht mäßigen Mitteln am laufen. Und dazu muss es hier erst alles in Schutt und Asche liegen, damit man diese Lumpen stürzen kann!

Gravatar: Cebolon

Ja, ja, isch schwöre........! Im Ernst, Ehrenwort. Wir nix Schuld.

Gravatar: Karin Weber

Das ist doch die nackte Volksverar*chung! Nie im Leben werden die Täter ihre Verbrechen selbst "aufarbeiten". Wer das ernsthaft glaubt, der ist intellektuell so abgehängt, dass er vermutlich auch die Grünen wählt.

Nie im Leben können wir von denen eine ehrliche Aufarbeitung und eine Entschädigung ihrer Opfer erwarten. Nicht der Staat sollte gegenüber den Impfopfern haften, sondern die verantwortlichen Politiker PERSÖNLICH mit ihrem Leben und Vermögen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Sämtliche Altparteienvertreter stimmen überein, dass bezüglich der Corona-Politik viele Fehler gemacht wurden. Und sie beteuern wortreich, dass sie diese Fehler aufarbeiten wollen. Nur: sie handeln nicht.“ ...

Wobei es erst eines ehemaligen RKI-Mitarbeiters bedurfte, der die Wahrheit "leakte"!!!
https://de.wikipedia.org/wiki/Protokolle_des_RKI-Krisenstabs

Gravatar: Grace

Gericht verurteilt Frau wegen grob fahrlässiger Tötung nach Corona-Infektion

https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/gericht-verurteilt-frau-wegen-grob-fahrlaessiger-toetung-nach-corona-infektion

Sofortige Freilassung von Dr. Füllmich! – Anwälte für Aufklärung fordern Ende des staatlichen Unrechts

https://fassadenkratzer.de/2024/09/16/sofortige-freilassung-von-dr-fullmich-anwalte-fur-aufklarung-fordern-ende-des-staatlichen-unrechts/

DAS soll "Aufarbeitung" sein ?

Gravatar: Lothar Mohr

Danke an die Redaktion!

Es kann nicht deutlich genug gesagt werden:
Es war und ist ein Verbrechen, begangen von Politikern der Altparteien und ihren Helfern. Heute noch werden Menschen verurteilt und eingesperrt, wie z. Zt. ein Bundeswehrsoldat der jetzt abgeholt und eingeknastet wurde, weil er sich der Spritzung verweigerte. Nach all den heutigen Erkenntnissen ist man nicht bereit sich zu korrigieren. Es wird einfach weiter gemacht. Das großmäulige Aufarbeiten wollen, ist weiter nichts als ein Verschleppen der Untaten. Es soll so lange diskutiert werden, bis sich alles totgelaufen hat oder ein anderes totalitäres Ereignis eintritt, das alles andere in Vergessenheit geraten lässt. Lassen wir das nicht zu und verfolgen diese zynischen Machthaber bis in den letzten Winkel dieser Erde.

Gravatar: Werner Hill

Wie schön, daß auch die Gerichte bis hinauf zum BVG "gehalten" waren, dieses Unrecht zu schützen!

Und die medienmächtige Mafiazentrale der Globalisten wird auch dafür sorgen, daß die NS2-Sprengung ungesühnt bleibt und daß niemand schuld ist am Ruin unserer Industrie durch sinnlosen "Klimaschutz", an der Zerstörung unserer nationalen Identität und Sicherheit durch die Migrantenflut oder unserer vorteilhaften Handelsbeziehungen zu Russland.

Und immer noch sieht eine Mehrheit keinen Grund für eine "Aufarbeitung" an der Wahlurne ...

Gravatar: Karl Biehler

Diese 3, gehören sofort auf die Anklagebank!

Gravatar: Wahrheitsfinder

"Aufarbeitung" heißt bei denen legitimieren, und nicht bereuen !!

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