Geschmacklos, blasphemisch, schmuddelig

Berliner Modewoche 2023: Frontalangriff auf das Christentum

Unter dem Schlagwort Feminismus wird das Christentum verhönht und Frauen werden zu Sexobjekten degradiert.

Bild: The Vigilant Citizen
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Während der Berliner Modewoche 2023 präsentierte die Marke Namilia ihre Kollektion mit dem Titel »In Loving Memory of My Sugar Daddy« (»In liebevoller Erinnerung an meinen Sugar Daddy«). Es handelte sich um ein geschmackloses, blasphemisches Durcheinander mit allerlei Botschaften, die nur als entartet beschrieben werden können. Hier erfahren Sie, wie diese sogenannte »rebellische« Modenschau tatsächlich perfekt mit der kranken Agenda der Elite übereinstimmt, wie The Vigilant Citizen berichtet.

Namilia ist eine Modemarke mit Sitz in Berlin, Deutschland. Als »rebellisch« und »ungezwungen« beschrieben, erregte Namilia mit ihren »dickinis« und »Vulva-Ärmeln« Aufmerksamkeit, zwei Kleidungsstücke, die genauso dumm aussehen wie sie klingen. Die Gründerinnen der Marke, Nan Li und Emilia Pfohl, nutzen provokante Kreationen, um ihre »Überzeugungen« auszudrücken.

»Für uns ist Kleidung nicht nur ein ästhetisches Werkzeug, sondern eine visuelle Plattform, um unsere Überzeugungen, Konflikte und Träume zu verkünden.«

Ihre »Überzeugungen« sind anscheinend vor allem, das Christentum zu verspotten - was zufälligerweise ein Eckpfeiler des Satanismus ist. Allerdings werden sie wie alle Satanisten dies der Öffentlichkeit niemals zugeben. Stattdessen erklären sie ihre Arbeit mit Schlagworten wie »Feminismus«. Wie wir sehen werden, ist der Feminismus von Namilia jedoch tatsächlich degradierend, äußerst giftig und darauf ausgerichtet, die Männlichkeit zu tilgen.

Kurz gesagt, alles an Namilia entspricht perfekt den Agenden der okkulten Elite. Sie wollen, dass wir glaubenslos, entmenschlichte Huren sind, die sich selbst hassen. Aus diesem Grund erlebte die Marke seit ihrer Gründung im Jahr 2015 einen kometenhaften Aufstieg. In nur wenigen Jahren ist Namilia in großen Modenschauen vertreten, wird von wichtigen Medien wie der Vogue-Zeitschrift gelobt und von prominenten Persönlichkeiten wie Rihanna und Cardi B getragen.

Der Name bezieht sich auf junge Frauen, die eine sexuelle Beziehung mit älteren Männern gegen Geld eingehen ... bis sie sterben. Weil sie höchstwahrscheinlich so alt waren. Es ist technisch gesehen keine Prostitution, aber es bewegt sich in diesem Bereich. Das ist der »Feminismus«, den Namilia unterstützt.

Aber das ist noch nicht das eigentliche Problem. Dieser ganze sexuelle Kontext wird mit Verweisen auf das Christentum vermischt. Ist Jesus der »Sugar Daddy«?

Obwohl Namilia als »feministisch« bezeichnet wird, sind die Worte auf ihren Kleidungsstücken alles andere als aufbauend. Tatsächlich sind sie degradierend und strotzen vor Selbsthass.

Wenn Sie so sind wie ich, hallt das Wort »degeneriert« wahrscheinlich in Ihrem Kopf wider. Außerdem haben Sie wahrscheinlich genug davon. Dennoch muss ich auf einen weiteren Aspekt dieser Show hinweisen, der zu 100 % im Einklang mit der verdrehten Agenda der Elite steht: Jedes einzelne männliche Model in der Show war in Frauenkleidung gekleidet. In schlüpfrigen Frauenkleidern.

Jedoch, wie von den Schöpfern der Marke selbst festgestellt, ist Mode lediglich ein weiteres Werkzeug zur Propaganda. Durch Kleidung feiern sie ihre wahre Religion: den Satanismus. Darüber hinaus haben sie die Mission, Frauen zu entmenschlichen, Männer zu feminisieren und alles zu verherrlichen, was krank, verdreht, degradierend und unnatürlich ist.

Im größeren Maßstab geht es darum, eine Generation zu schaffen, die sich selbst hasst und die absolut kein Selbstrespekt oder Selbstwertgefühl hat. Indem sie Worte wie »Schlampe« und »Schwein« auf ihre Hemden drucken, zeigt Namilia nicht Coolness oder Extravaganz, sondern spiegelt lediglich wider, wie die Elite die Massen wahrnimmt. Nicht nur das, sie möchten, dass die Menschen tatsächlich glauben, dass sie das sind.

Mit diesen Worten gibt es noch ein anderes Wort auf der Kleidung von Namilia, das sie perfekt definiert: Müll.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Dick & Dumm. Er lässt seiner nicht spotten. In absoluter Nähe zur Endzeit.

Gravatar: Martin Adam

Na, wenn dieses Bild kein Grund ist, schwul zu werden!!!!

Gravatar: Himmelschrei

Was haben die Modedesigner zu sich genommen? Sowas möchte ich auch haben!

Gravatar: Zicky

Man würde viel mehr sehen, wenn man statt den Kreuzen die Gehirnscanne unserer Ampelsekte hernehmen würde.

Gravatar: Zicky

Die Kirche freut es bestimmt. So einige perverse Kirchenmänner-innen können endlich ihre geheimen Wünsche leben.

Gravatar: Desperado

In der ganzen neuen Weltordnung geht es doch nur noch darum einen ungestraft weg zu stecken, ob es nur Babys, Kinder ,Frauen oder Männer Ärsche sind. Und damit jeder eine Frau abbekommt auch unsere Fachkräfte sollen mehr Kerlchen zur Frau werden ohne diese zu Schwängern ..Die NGO*s haben nur noch Zack - Zack die Hand am Sack.,,Wie krank und peinlich und ihr Hirn begreift es schon nicht mehr.

Gravatar: Roland Brehm

Da vermisst man doch Lagerfeld mit seiner Kunstfertigkeit und seinem enormen Wissen über Stoffe und Schneiderei.
Manchmal schaue ich mir alte Postkarten an, z.B. von Berlin. Zur Kaiserzeit flanierten die Menschen, zumindest Sonntäglich, best gewandet über die Bullevards der Stadt und durch die Parks. Wenn man heutzutage so herumläuft bekommt man einen Vogel gezeigt. Einige Leute haben ein krankhaftes Verlangen andere Menschen in ihren eigenen verfaulten Sumpf hineinzuziehen.
Mein Vorschlag: Gründet Nähgemeinschaften, schaut euch die alten Postkarten und Gemälde in den Museen an und dann rann an die Nadel !

Gravatar: Gerd Müller

Gaanz toll !
Ich als Mann, im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte, finde das ekelhaft !!!

Ich habe in meinem Leben schon viele Auswüchse mit erlebt, von Twiggy bis Conchita Wurst.
Das waren alles kurze Episoden, die keiner ernst genommen hat, bzw. nehmen musste......

aber nun scheinen die Idioten vollends in der Überzahl zu sein !!!!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Unter dem Schlagwort Feminismus wird das Christentum verhönht und Frauen werden zu Sexobjekten degradiert.“ …

Ja Himmel, Sakradi und mindestens siebenmal Allahu Akbar:

Ist die visuelle Ähnlichkeit zwischen dem auf dem Foto gezeigten Modell und Ricarda Lang – sicherlich aus werbetechnischen Gründen für die Grünen - nicht verblüffend???

Zumindest für ´mich` gilt auch in diesem Fall: Brrrrrrr!!!

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