In einer beunruhigenden Parallele zu historischen Unterdrückungen sehen sich heutige Eltern im Fadenkreuz eines von Regierungen weltweit geführten, nicht erklärt geführten Krieges. Unter Bezugnahme auf das devshirme-System des Osmanischen Reiches, bei dem christliche Jungen zwangsweise konvertiert und in die Elite-Truppen des Sultans eingezogen wurden, erleben wir einen modernen Angriff auf elterliche Rechte und Bildungswahl, wie Voice of the family berichtet.

Ein kürzlicher Fall in Rumänien enthüllt die wachsende Bedrohung für die elterliche Autonomie. Ein Paar aus Bihor sah sich rechtlichen Konsequenzen gegenüber, weil es sich dafür entschieden hatte, seine Kinder zu Hause zu unterrichten. Der Staat, der die Rechtmäßigkeit von Homeschooling in Frage stellt, führte Untersuchungen durch und spiegelt einen breiteren Trend wider, die Entscheidungsbefugnis der Eltern zu untergraben.

Marina-Ioana Alexandru, Präsidentin der Vereinigung der Juristen zur Verteidigung von Rechten und Freiheiten, verurteilt den Angriff auf das Homeschooling und bezeichnet ihn als Angriff auf die Kinder Rumäniens. Sie argumentiert, dass Eltern, die sich für eine alternative Bildung entscheiden, lediglich eine bessere Zukunft für ihre Kinder innerhalb eines Systems suchen, das sie als »LGBT-Propaganda getarnte Sexualerziehung« bezeichnet.

Obwohl das Homeschooling in vielen Ländern nicht explizit illegal ist, zeigen die zunehmende Überprüfung und rechtliche Maßnahmen gegen solche Eltern eine besorgniserregende Entwicklung auf. Die Erosion der elterlichen Rechte erstreckt sich über die Bildung hinaus, wie bei der Politik der Biden-Regierung, die Pflegeplatzierungen in Heimen ablehnt, die sich nicht mit bestimmten ideologischen Agenden vereinbaren.

Im Vereinigten Königreich ermöglicht eine langjährige Politik die Bereitstellung von Verhütungsmitteln und Abtreibungen für minderjährige Mädchen ohne elterliche Zustimmung. Dies illustriert einen breiteren Trend, bei dem Regierungen die Autorität über wichtige elterliche Entscheidungen übernehmen, was zu unvorhergesehenen Folgen wie der medizinischen Entführung schwerkranker Kinder führt.

Die koordinierte Förderung einer umfassenden Sexualerziehung durch internationale Gremien bedroht die rechtliche Anerkennung der elterlichen Autorität. Trotz Evidenz für die schädlichen Auswirkungen frühzeitiger Sexualisierung drängen Befürworter unter dem Deckmantel des Schutzes auf noch explizitere Programme.

Der jüngste Bericht über sexuellen Missbrauch und Ausbeutung von Kindern in England und Wales unterstreicht die Dringlichkeit einer Überarbeitung der Politik. Schockierenderweise waren in über der Hälfte der Fälle Kinder an Übergriffen gegen andere Kinder beteiligt und betont die gefährlichen Folgen früher Exposition gegenüber explizitem Inhalt.

Während der Einfluss von Lobbyisten für Sexualerziehung zunimmt, führen selbst belastende Beweise nicht zu politischen Veränderungen. Es wird eine Parallele zur dunklen Geschichte des devshirme-Systems gezogen, in der die Machtverhältnisse eine ganze Generation für Missbrauch anfällig machten.

Obwohl historische Maßnahmen wie das Zufügen von Verletzungen an Söhnen heute nicht anwendbar sind, ist dringendes Handeln erforderlich. Der Artikel schließt mit der eindringlichen Erinnerung, dass Eltern letztendlich vor einer höheren Autorität Rechenschaft ablegen werden, wie sie die Seelen ihrer Kinder schützten, und betont die Bedeutung, sich gegen die unsichtbaren Schlachten zu verteidigen, die gegen elterliche Rechte geführt werden.Top of Form