In einem alarmierenden Vorfall, der die düsteren Schattenseiten der Elektrofahrzeug-Technologie offenbart, explodierte ein solches Fahrzeug in einem dicht gefüllten Parkhaus und hinterließ 21 Menschen schwer verletzt. Dieser Vorfall ist nicht nur tragisch, sondern auch symptomatisch für die Risiken, die mit der unkritischen Akzeptanz und Förderung dieser Technologie einhergehen, wie The Gateway Pundit berichtet.
Während Elektrofahrzeuge von ihren Befürwortern als Wundermittel gegen den Klimawandel gefeiert werden, ignorieren sie die potenziell katastrophalen Konsequenzen, die diese Fahrzeuge mit sich bringen können. Die Vorstellung, dass ein solches Fahrzeug jederzeit zur tödlichen Gefahr werden kann, sollte selbst die glühendsten Anhänger dieser Technologie ins Grübeln bringen.
Dieser Unfall wirft ernsthafte Fragen über die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Elektrofahrzeugen auf. Warum explodieren sie überhaupt? Wie können solche Unfälle in Zukunft verhindert werden? Und warum scheint es, dass die Industrie und die Regulierungsbehörden diese Fragen nicht ernsthaft genug beantworten?
Der Vorfall in diesem Parkhaus sollte als Weckruf dienen. Wenn Elektrofahrzeuge als die Zukunft der Mobilität angepriesen werden, dann muss sichergestellt werden, dass sie keine tickenden Zeitbomben sind, die das Leben unschuldiger Menschen gefährden. Ansonsten riskieren wir, dass solche Tragödien sich wiederholen – mit potenziell noch verheerenderen Folgen.
Es ist an der Zeit, dass die Risiken dieser Technologie offen diskutiert werden, anstatt sie unter dem Deckmantel des Fortschritts zu verbergen. Die Sicherheit der Menschen muss oberste Priorität haben – und das bedeutet, dass wir uns den unangenehmen Wahrheiten über Elektrofahrzeuge stellen müssen.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
@COBRA 27.08.2024 - 17:11
"Sollen alle abbrennen."
Nur leider werden und sind dann auch alle die mit betroffen, vielleicht sogar schwer verletzt oder getötet, die keine E-Autos fahren und haben und diese u.a. aus eben diesen Gefahrengründen ablehnen.
Dann bei Habeck in Flensburg parken oder in Berlin am Bundestag und dann wieder Diesel fahren der keine Bombe in sich trägt.
Zitat: "In einem alarmierenden Vorfall, der die düsteren Schattenseiten der Elektrofahrzeug-Technologie offenbart."
Immer wieder derselbe Fehler, daß ein aus dem Englischen stammender Begriff gedankenlos in's Deutsche übersetzt und dadurch falsch angewendet wird.
Denn in korrektem Deutsch muß es heißen:
"In einem alarmierenden Vorfall, der die düsteren Schattenseiten der Elektrofahrzeugtechnik offenbart."
Davor warnt man schon länger, dass so etwas passieren kann. Leider werden die echten Fachleute ja immer ignoriert. Man kann nur froh sein, dass es nicht während der Fahrt passiert ist und keine Person zu Schaden gekommen ist.
Die Strategie von Silicon Valley, die deutsche Automobilpower durch die Innovation Emobilität zu entmachten und zu zerlegen ist gelungen. Chapeux. Massenentlassungen und hiesige Insolvenzen gehen auf deren Innitiative zurück. Dadurch konnte sich die Thematik etablieren und durchaus innovative Marktanteile erhalten. Allerdings hat die Strategie einen richtigen Kern. Der E-Motor ist dem Verbrenner deutlich im Wirkungsgrad überlegen. Nur die kontinuierliche, ungefährliche Versorgung mit Strom ist die bisher ungelöste Aufgabe. Die profitorientierten US Konzerne haben aber die Macht, über die Politik (Geheimdienste, NGOs miteingeschlossen) mit Gesetzen oder Verordnungen, solchen Druck auszuüben, das sie immer die ersten sind, die dann punkten. Unausgereifte Technologie wird so immer zuerst mit Megaprofit verkauft. Siehe MRNA.. dort funktioniert das genauso, egal ob genügend getestet, oder Labortiere sterben. Es geht darum der Erste zu sein. Profit-
(Hier liegt allerdings auch ein Schwachpunkt dieses Systems, den wir Deutschen mit Qualität immer toppen konnten).. Gleichzeitig schwächt man den Kontrahenten oder den Mitbewerber (Feind) und hat Geld in der eigenen Kriegskasse für die 2. Entwicklungsphase. Was auf der anderen Seite fehlt. Mit den Werkzeugen die diese Firmen zur Verfügung haben und mit der Unterstützung der agierenden Politik errreicht man so jedes Ziel, solange der Mitbewerber schläft und nicht merkt was läuft.Wie in einem Krieg. Unsere selbstverliebten, satten Automobiltopmanager haben still gehalten und all die Jahre die Innovationen im Keller gelassen, die in der Militärtechnologie längst Verwendung fanden. z.B. unsere Top UBoote. Dann müssen halt Akkus explodieren, damit diese offensichtlich betäubten Visionäre und Brainkraftmenschen wach werden und etwas für unser Land und ! Europa tun..
Die alte Freiheit ist fast dahin, zu fahren wohin man will, ohne ständige Beobachtung und Gängelung durch zwangsintegrierte Errungenschaften wie Einschlafwarner, Geschwindigkeitsalarme oder Fern-steuerungs und -abschaltungsgefahr- aber nicht in meinem kleinen, alten Fiesta :) Man sollte sich die Frage stellen, was man eigentlich will: Ich denke ,möglichst verbrauchsgünstige, unabhängige, umweltfreundliche, sichere und absolut individuelle Fahrzeuge sind ein bisher nicht erreichtes Ziel.
Das Problem mit Elektroautos, die unausgereift, wegen Ideologie und Geldgier auf den Markt geworfen wurden. Windräder, Wärmepumpen, Digitalität, künstliche Intelligenz, wird von der Menschheit einmal nicht mehr beherrschbar sein. Sie werden ihre Sklaven sein.
Sollen alle abbrennen.
Da das mit den schnell entflammbaren E Autos bekannt ist, sollten deren Besitzer finanziell auch für die Schäden aufkommen müssen.
Ob es Schicksal ist, daß die grn Deutschlandhasser für die beiden großen Bedrohungen der Zivilgesellschaft stehen.
E- Mobilität und illegale Einwanderung.
Noch Fragen?