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Am 9. Januar haben in Rhede (im Landkreis Borken, Westmünsterland, Nordrhein-Westfalen) Landwirte mit ihren Traktoren eine tolle Aktion gemacht. Sie haben mit ihren Fahrzeugen und Lichtern einen Spruch nachgeformt.
Zu lesen ist: »Zu viel ist zu viel«. Damit drücken sie ihre Unzufriedenheit mit der Politik der Ampel-Regierung und über die Gängelungen durch die EU-Vorschriften aus.
Kommentare zum Artikel
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Den Bauern weniger Steuern abzunehmen und das dann als Subvention zu bezeichnen, ist Irreführung. Es käme doch auch niemand auf die Idee, die Abschaffung des Soli als Subvention zu bezeichnen.
Gehört schon eine große Portion Kreativität, Tapferkeit und Gemeinsinn dazu diese Aktionen durchzustehen.
Respekt und Anerkennung für die Landwirte!
Einsparungen an der Ukraine und an Wohltaten für Länder, mit denen wir nichts am Hut haben, lösen unsere Probleme besser als anbefohlene Kriegstreiberei und unkontrollierte Geldverschwendung.
"Zu viel ist zu viel" - in der Tat. Für uns ALLE!
Die Bauern setzen hier endlich ein Zeichen, dass wenigstens von ALLEN Selbstständigen, vom Einzelunternehmen bis zum Mittelstand, schon längst hätte kommen müssen! Stattdessen ist hier jeder still und leise vor sich hin gestorben! DAS hätte schon viel länger passieren müssen, denn
ES REICHT! SCHON LANGE!!!
(- Was machen eigentlich die 5000 Soldaten in Davos?! Schützen die weiterhin das (u.a. freimaurerische) Gesindel, das uns allen für die persönliche Vermögensoptimierung das Wasser abgräbt oder wollen die Soldaten endlich erkennen, dass es um unser aller Existenz geht und sie selbst und ihre Familien mit die Leidtragenden der geradezu wahninnigen und menschenverachtenden Weichenstellungen des WEF sind?! Ob die Soldaten erkennen, dass sie gerade an einem verdammt langen Hebel sitzen?! Wäre Zeit für eine gepflegte "Walküre"- Aufführung - nur sollte sie diesmal gelingen!)
Die Politdarsteller, werden sich davon in keiner Weise beeindrucken lassen. Beten wir dafür, dass Gott eingreift.
... „Zu lesen ist: »Zu viel ist zu viel«. Damit drücken sie ihre Unzufriedenheit mit der Politik der Ampel-Regierung und über die Gängelungen durch die EU-Vorschriften aus.“ ...
Was auch m. E. schon darum passender nicht geht, weil es auch mir belegt, wohin Deutschland seit dem 22. November 2005 driftet
https://www.nzz.ch/meinung/deutschland-veraendert-sich-zum-schlechten-ld.1767807?reduced=true
und Ole dies in Weiterführung der Politik seiner Herrin noch wesentlich beschleunigt???
Was für eine tolle Idee !
Überhaupt kann ich alle nur bewundern, die an dieser Aktion teilnehmen und durchhalten.
Es sind ja nicht nur die Bauern. Ihnen haben sich die Brummifahrer, Fischer, Handwerkbetriebe, Pflegekräfte, Gärtnereien und viele mehr angeschlossen. Selbst aus dem Ausland sind viele dazugekommen.
Sie trotzen allen Widerständen und Diffamierungen. Harren bei Eiseskälte aus, und halten auch für die gesamte Bevölkerung ihre Köpfe hin.
Und es wird ihnen vergolten mit "Daumen hoch", Winken und Zuspruch. Damit hatten alle wohl gar nicht gerechnet. Immer wieder höre ich das.
Aber das Volk ist da und steht hinter ihnen.
Ein Umstand, der den politischen Arbeitsverweigerern und Schmierfinken ein Dorn im Auge ist, nachdem sie mit "Corona" einen grpßen Keil zwischen die Menschen gestrieben haben.
Doch gerade bei den Bauern habe ich da keine Bedenken. Viele haben Tiere und wissen mit Rindviechern umzugehen.
Supertolle Aktion!!!
Weiter demonstrieren, bis der Waschlappen im Bundeskanzleramt*) den Bettel hinwirft!!!
*) Also das ist der Mann mit schwachem Erinnerungsvermögen, der sich nicht gerne mit dem Urnenpöbel abgibt.