Altparteien und Medien hetzen bereits gegen neue Partei

Gründung der WerteUnion als Partei auf den Weg gebracht

Die Gründung der WerteUnion als neue Partei ist kaum bekannt geworden, da fallen schon Altparteienvertreter und die gesamte politisch linkslastige Mainstream-Journaille über die neue Partei her und hetzen gegen sie, ihr Programm und ihre Vertreter.

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Die WerteUnion wurde 2017 von Mitgliedern der Unionsparteien gegründet, die den von Merkel eingeschlagenen Links-Kurs vor allem der CDU nicht länger mittragen wollten. Die WerteUnion wurde als eigenständiger Verein gegründet, der zwar den Unionsparteien nahestand, aber in keiner Form weisungsgebunden oder abhängig von den beiden Parteien war. Ganz im Gegenteil, die Mitglieder der WerteUnion fielen schon früh dadurch auf, dass sie scharfe Kritik an Merkel und ihrer Politik übten.

Am vergangenen Wochenende kündigte der Vereinsvorsitzende, der von Merkel unter dubiosem Vorwand geschasste ehemalige Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, die »Gründung einer konservativ-liberalen Partei«. Bei einer Vereinsversammlung in Erfurt wurde dieser Beschluss mit großer Mehrheit getroffen, so Maaßen gegenüber der Presse. Man werde mit allen Parteien zusammenarbeiten, die »zu einer Politikwende in Deutschland« bereit seien, wird er in einem Beitrag der Tagesschau zitiert. 

Genau diese Positionierung sorgt dafür, dass die Hass- und Hetzwelle gegen die noch nicht einmal als Partei existierende WerteUnion von Altparteienvertretern und der linken Journaille angeworfen wird. Merz und Kretschmer grenzen sich gleich lauthals zur WerteUnion ab, per Zwangsabgabe finanzierte Schreiberlinge schwafeln von angeblich »gekränkten Machtmenschen« oder fabulieren von angeblichen »Crash-Propheten mit Reichsbürger-Kontakten«.

Die Fakten sind, dass den Altparteien beim Blick auf die Umfragewerte ein bestimmter Körperteil auf Grundeis geht. Das politisch ganz linke Spektrum (mehrfach umbenannte SED, die Öko-Sozialisten und die Spezialdemokraten) verliert Stimmen an das BSW. Die Unionisten verlieren nun Stimmen an die WerteUnion. Die FDP ist nach den drei Landtagswahlen im kommenden Herbst dort ohnehin von der politischen Landkarte verschwunden und die AfD steigt von einem Umfragehoch zum nächsten. Die Zeit ist reif für einen politischen Umschwung. Der scheint im kommenden Herbst mit dem neuen Bild der Parteienlandschaft in Deutschland möglich. Davor bibbern die Altparteienvertreter und ihre linientreue Journaille. Und deshalb hetzen sie, was die Finger hergeben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S.

Die Lügenmedien treiben seit vielen Jahren ein gefährliches Spiel, dass schwerwiegende Folgen für sie haben kann.

Gravatar: Werner Hill

Wird die Werteunion zum Licht am Ende des Tunnels?

Da gibt es zum einen Viele, die die Union ohne Überzeugnung und nur aus Verlegenheit wählen, weil sie gegen Rot/Grün wählen wollen, aber - dank medialer Gehirnverschmutzung - die AfD für zu weit rechts halten.

Hinzu kommen jene Nichtwähler, die in der Mitte zwischen Union und AfD eine neue politischen Heimat entdecken könnten.

So würde es mich nicht wundern, wenn die Werteunion auf Anhieb 15% schaffen würde. Dann wäre eine konservative Mehrheit rechts von der Restunion möglich und damit auch ein Ende des fremdgelenkten deutschen Niedergangs.

Gravatar: Fritz der Witz

Altparteien hetzen. Das ist wenig überraschend.

Man sollte trotzdem mit der Möglichkeit rechnen, dass es sich um kontrollierte Opposition handelt, um die AfD zu schwächen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Gründung der WerteUnion als neue Partei ist kaum bekannt geworden, da fallen schon Altparteienvertreter und die gesamte politisch linkslastige Mainstream-Journaille über die neue Partei her und hetzen gegen sie, ihr Programm und ihre Vertreter.“ ...

Was kein Problem – weil das „Comeback der Autokraten“ längst besiegelt ist???
https://www.cicero.de/aussenpolitik/comeback-der-autokraten/51314

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