Folgen der Ampel-Politik treibt immer mehr Unternehmer in den Ruin

Immer mehr Firmenpleiten durch Rezession in Deutschland

Die andauernde Rezession treibt immer mehr Unternehmen in die Pleite. 2023 könnte wieder ein Rekordjahr werden.

Fotomontage: Freie Welt. Fotos: Pixabay
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Wie »n-tv« berichtete, hat im Verlauf des Jahres 2023 die Zahl der Unternehmenspleiten wieder zugenommen. Viele Unternehmen sind bereits seit den Corona-Lockdowns geschwächt. Anschließend kamen die Inflation, die Energiekrise und die Rezession hinzu. Die überbordende Bürokratie erledigt den Rest. Viele Firmenbesitzer können die Menge an Herausforderungen nicht mehr stemmen. Besonders die Baubranche sei betroffen.

Für 2024 werde mit einem weiteren Anstieg der Firmenpleiten gerechnet, heißt es laut Auskunft der Wirtschaftsauskunftei Creditreform. Ein Pleite-Tsunami werde aber noch nicht erwartet. Doch wird mit erhöhten Zahlen von Insolvenzen für die nächsten Jahre gerechnet. 

Was soll man davon halten? Es wirkt wie ein langsames Absterben des Industrie- und Wirtschaftsstandortes Deutschland; zu langsam, um Panik zu verursachen oder Druck für eine entscheidende Wende herbeizuführen, aber stetig genug, um Deutschlands langfristig zugrunde zu schrumpfen. Es ist ein bisschen wie der Frosch im Kochtopf: Wenn man die Temperatur nur langsam erhöht, gerät er nicht in Panik. Am Ende ist er dennoch gekocht und tot. Ob Deutschland noch rechtzeitig aus dem Kochtopf herausspringt?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Wenn man bei Focus liest, was der "soziale Flügel" der CDU zum Thema Bürgergeld von sich gibt, ist zu befürchten, daß der Frosch auch durch Neuwahlen nur von einem sehr heißen Kochtopf in einen etwas weniger heißen geraten würde.

Das fremdgeschürte Feuer unter dem Topf gehört gelöscht, aber die (AfD-)Feuerwehr wird wohl auch bei Neuwahlen ferngehalten ...

Gravatar: COBRA

Herzlichen Glückwunsch, das ist erst
der Anfang. Das wird noch viel SCHLIMMER.
Aber es ist vom Wähler ja so gewollt !!!!!!!!!!!!

Gravatar: Ferenc

Das "Lustige" ist ja, eigentlich haben wir gar keine Inflation. Es ist vieles im "Flow", die Produktivität steigt, vieles fällt immer leichter. Die Nachfrage sinkt, das Angebot kann aber ganz gut stabil gehalten werden oder gar ausgebaut werden. Alles wird immer günstiger, da geringere Grenzkosten. Eigentlich haben wir eine Deflation. Eigentlich. Wäre da nicht ein Staat, der über die hohe Steuer auf Energie/Benzin/Öl/Gas/Strom etc., ausladendes Sozialsystem und Wohnungsknappheit durch u. a. Migration eine Inflation künstlich herbeiführt.

Gravatar: Lutz

Ein Kinderbuchautor als Wirtschaftsminister...

Werter Kuhscheiße-Stapler, raff doch endlich, daß du die größte Fehlbesetzung im Wirtschaftsministerium bist - aber vielleicht läßt sich die Haushaltsnotlage damit rückwirkend begründen!!!

Hoffentlich ist der Ampel-Spuk bald zu Ende!!!

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