Sind die Forderungen von Naika Foroutan rassistisch?

Migrationsforscherin spricht Deutschen ihr Land ab

Das iranischstämmige Showgirl der linken Soziologenszene, Naika Foroutan, spricht ganz offen über ihre Auffassung, dass die Deutschen sich daran gewöhnen müssten, ihr Land mit Migranten zu teilen. Überhaupt solle man nicht mehr zwischen Migranten und Deutschen unterscheiden. Deutschland gehöre per se niemandem, so Foroutan.

Foto: Screenshot YouTube/ARD
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Die Deutschen sind einzigartig in der Welt in ihrem schafsgeduldigen Eifer der Selbstzerstörung und Selbstzerfleischung. Dazu gehört es, Menschen mit viel Steuergeld, wissenschaftlichen Weihen und beamtenrechtlichen Privilegien zuzuschütten, wenn diese es nur richtig verstehen, ihre verfassungsfeindlichen Äußerungen in wissenschaftliche Schönfärberei und politisch wohlgefällige Rabulistik einzukleiden.

Zu diesen Menschen gehört auch der – selbstverständlich mit muslimischen Opferanspruch – ausgestattete Star der linken Soziologenszene, die persische Migrationsforscherin Naika Foroutan. Foroutan hat bis ganz nach oben gespült als amtierende Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung und Professorin für Gesellschaftsgedöns an der Berliner Humboldt-Universität. Mit ihren Äußerungen, die die mit deutschem Pass Ausgestattete an ihrer Verfassungstreue zweifeln lassen, tut sie sich denn auch weniger als Wissenschaftlerin, denn als aggressive Lobbyisten für den muslimischen Herrschaftsanspruch hervor.

Der eine oder andere kennt die Dame noch aus der für deutsche Debattenverhältnisse grundstürzenden Diskussion um Thilo Sarrazzins Buch „Deutschland schafft sich ab“. Dort meinte Frau Foroutan, Sarrazzins akribisch recherchiertes und mit zahllosen Fußnoten aufwendig aufbereitetes Zahlenmaterial mit dem stählernen Röntgenblick einer unbestechlich linken Sozialwissenschaftlerin durchlöchern zu können. Daraus ist bekanntlich nichts geworden. Die akademische Fachwelt, die sich in großen Teil schon längst mit ihrer Zweckausbeutung als politische Dienerkaste abgefunden hat, ließ Frau Foroutan zum Dank unaufhaltsam die Karriereleiter nach oben steigen.

Nun hat Foroutan wieder Sätze abgesondert, die in ihrer kurzen Prägnanz und den dreisten Herrschaftsanspruch eines Teils von „Noch nicht lange hier-Lebenden“ bekräftigenden Duktus den aktuellen wie unwidersprochen hingenommenen Stand in der „Wir haben Platz“-Soziologenwelt wiedergeben. Man lässt die Dame am besten selbst sprechen. In einem Gastbeitrag für das Magazin Focus schrieb sie:

»Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ›eigenes‹ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.«

Weiter stellt sie klar: »Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist.« 

Aus Foroutans Worten scheint verdächtig der inzwischen berühmt berüchtigte Satz der ehemaligen Flüchtlingsbeauftragten Aydan Özoguz auf, die in einem SPD-Strategiepapier schrieb, dass das Zusammenleben in Deutschland täglich (!) neu ausgehandelt werden müsse. Übersetzt: Ihr Deutschen, eure über Jahrhunderte überlieferten Sitten und Umgangsformen, eure einzigartige Kultur und die Feinheiten des Geschmacks, eure rechtlichen Normen und gesellschaftlichen Erwartungen sind uns egal – integriert euch gefälligst, denn wir, die muslimische Minderheit wird irgendwann eine Mehrheit sein.  

Wer es noch anschaulicher will: Man setze statt Deutschland ein anderes Land in Foroutans Schlüsselsatz ein und sage, Israel gehöre nicht den Israelis oder, mon dieu!, die Ukraine nicht den Ukrainern. Frau Foroutan hat Glück, daß sie in Deutschland lebt. Da winkt für solche öffentlich geäußerten, stramm linken Verfassungsferkeleien bestimmt noch eine Karrieresprosse nach oben oder mindestens eine Gehaltsstufe mehr.

Ansonsten betätigt sich Foroutan als willige Sprechpuppe der realitätsbefreiten Gesellschaftspolitik der regierenden Regenbogentruppe. Sie lobt Deutschland als einen der »dynamischsten Migrationsakteure weltweit«, einem Land, in dem sich durch den Massenzufluss an muslimischen Kulturbotschaftern die Diversität ausgeweitet habe. Man höre und staune, die Dame meint tatsächlich die »Gleichstellung von Mann und Frau« (Kopftuch? Ehrenmorde?) und die »sexuelle Identität und Transgender« (muslimische Angriffe auf Gay Paraden? Homophobie?). 

Worüber Frau Foroutan nicht so gerne liest, sind »toxische Debatten um Kriminalität, Gewalt und Integration«, die einen von »Misstrauen und Abwehr geprägten migrationspolitischen Kanon« in sich tragen. Die trotz ihrer zweifellos geschönten Zahlen immer noch erschreckende Kriminaliätsstatistik mit ihrem überproportional hohen migrantischen Täteranteil ist wohl zuviel Realität für Foroutans zartes Flüchtlingsmädchenmärchengemüt. 

Das rot-grüne Narrenschiff fährt derweil unaufhaltsam weiter. 

Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: famd

Sie sollte mal weniger kiffen - ist doch in Linken Kreisen üblich.

Gravatar: Ich bins Light

Gehört der Iran den Iranern ? Wenn nicht , könnten wir ja für jede neue Moschee in Deutschland im Gegenzug christliche Kirchen dort aufbauen und Deutsche dort ansiedeln. Spannend wäre dann zu sehen, wie die das finden würden und ob die dann auch so tolerant sind wie die deutsche Regierung in Migrationsfragen.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die FDP sollte die Koalition aufkündigen und Neuwahlen ermöglichen. Sonst wird sie im Oktober bei den LT-Wahlen untergehen.

Ein erstes Ziel einer neuen Regierung muss die Sicherung der Grenzen sein, notfalls mit Schlagbäumen und Zäunen. Das Asylgesetz muss verändert werden. Deutschland kann nicht das Weltsozialamt sein !

PS: Einen Kommentar zur Aussage von Frau Foroutan erspare ich mich. Die Aussagen sind mir zu "primitiv" !

Gravatar: Grüngold

Zu Recht. Die Deutschen sind Feiglinge und der Islam wird siegreich sein. Die meisten Menschen finden das gut also was soll's. Man kann sich nur noch selber schützen in dem man sich gesund ernährt und Sport treibt das wird überlebenswichtig sein. Es wird hier nicht friedlich Enden denn das Land stirbt gerade, wer das sehen will der sieht es auch. Deutschland hat fertig.

Gravatar: Peter

Was bildet sich die Frau eigentlich ein die soll machen das sie wieder dort hin geht wo sie hergekommen ist und den rest ihrer Brut wieder mit nimmt

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Überhaupt solle man nicht mehr zwischen Migranten und Deutschen unterscheiden. Deutschland gehöre per se niemandem, so Foroutan.“ …

Ja mei - ganz einfach dreist!!!
https://heimatkurier.at/schuldkult/dreist-migrationsforscherin-spricht-deutschen-das-recht-auf-heimat-ab/

Allerdings: Ist es möglich, diese Forderung schon deshalb gar nicht so abwegig ist, da maßgeblich in ´Washington` bestimmt wird, was auf dem Territorium der USA geschieht
https://deutsche-stimme.de/deutschland-der-51-bundesstaat-der-usa/,
was den Iran einschließt???

Gravatar: Peer Müller

Der große weiße Vogel möge sich hier vom Acker machen.
Es ist einfach nur noch widerlich und ich habe größte Verachtung dafür und empfinde Ekel !
Kann gar nicht so viel essen, wie ich kot...muss !
Hau ab !

Gravatar: Lutz

Tante, halt die Fresse verpiß Dich in den Iran und bewerbe dich als Putze bei den Ayatollahs - wir brauchen Euch nicht!!!

Gravatar: Raro

Na dann, wenn Deutschland per se niemandem gehört, dann muss künftig auch niemand mehr die abartigen Steuern und Sozialbeiträge abdrücken, von denen u.a. die Dame lebt.

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