Neue Studie ist schallende Ohrfeige für die Biden-Administration

Mit Bidens Militärhilfe für Selenskij hätten zwei Millionen(!) Jobs finanziert werden können

Eine US-Denkfabrik hat in einer Studie (übersetzt: Was kostet der Krieg?) die direkten und indirekten Ausgaben der Biden-Administration für die Militärhilfe Selenskijs erfasst und kommt zu dem Schluss, dass mit dem Geld in den USA zwei Millionen(!) Jobs dauerhaft hätten geschaffen werden können.

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Die Biden-Administration hat offiziell umgerechnet den Gegenwert von über 80 Milliarden Euro an Militärhilfe an Selenskij geleistet. Diese Summe umfasst ausschließlich den Wert von Waffen, Munition und sonstigem Kriegsgerät. Indirekte Kosten respektive die Folge- und Nebenkosten werden von der Biden-Administration in diesem Zusammenhang NICHT erfasst. Wohlweislich. Diese Ausgaben werden sogar in Deutschland von einem Institut aufgelistet.

Eine US-Denkfabrik hat nun in einer Studie auch die Neben- und Folgekosten dieser militärischen Intervention der Biden-Adminstration erfasst. Zu diesen Neben- und Folgekosten gehören auch die Ausgaben zur Terrorabwehr, zur Abwehr von Hacker-Angriffen und weitere Kosten, die bei den offiziellen Meldungen der Biden-Administration nur zu gerne unterschlagen, verschleiert oder »vergessen« werden.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass das Geld, das in Selenskij und seinen Krieg investiert wurde, dem Gegenwert entspricht, der in den USA für die Schaffung von zwei Millionen(!) dauerhaften Arbeitsplätzen benötigt würde. Anders ausgerückt: insgesamt belaufen sich die Kosten des militärischen Engagements der Biden-Administration für Selenskij auf mehr als sieben Billionen (europäischer Wert) US-Dollar. »Sleepy-Joe« will oder kann das nicht erkennen, im Gegensatz zu Donald Trump.

Der ist Geschäftsmann und hat bei seiner ersten Amtszeit bereits erkannt, dass Kriege sich wirtschaftlich nicht lohnen; außer für die hinlänglich bekannten Kriegsgewinnler. Deswegen machen die auch gegen ihn mobil. Denn wenn Trump die Präsidentschaftswahl im kommenden November gewinnt, dann ist Schluss mit dem Geldfluss an Selenskij. Das würde jede Menge Geld für die US-Wirtschaft freisetzen, mit denen neue Arbeitsplätze außerhalb der Kriegsindustrie geschaffen werden können.

Das US-Militär muss sich dann neue Spielplätze und Absatzmärkte suchen; aber in der Hinsicht ist man ja seit dem ersten Tag des Bestehens der USA mehr als nur kreativ.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Militär und Krieg sind nun einmal Wirtschafts-Booster in den USA, nicht die Schaffung von ein "paar" Jobs.

Gravatar: Sam Lowry

Die USA haben in erster Linie ein Fentanyl-Problem.

Siehe z.B. "Philadelphia + Tranq". Der Rest wird bald mit in den Abgrund gerissen...

Gravatar: Werner Hill

Und wieviele Jobs hätten in Deutschland finanziert werden können, wenn unsere Regierung die Unabhängigkeit und den Mut gehabt hätte, das Land für neutral zu erklären?

Es geht dabei nicht nur um die Kosten der Geld- und Waffenlieferungen und der angeblichen ukrainischen Kriegsflüchlinge sondern auch um die vielen Milliarden, die uns die fremdverordneten Sanktionen gekostet haben und noch kosten.

Und da wagen es diese scheinheiligen US-Marionetten von der Union, im Parlament einen Antrag auf Taurus-Lieferungen an die Ukraine zu stellen. Einfach erbärmlich!

Gravatar: Ketzerlehrling

Wieviele Jobs und Löhne und Renten hätte man mit dem Geld finanzieren können, was Deutschland diesem Shithole gespendet hat und bezahlt für die **** ****** ****** ****** *******

Gravatar: Tonio Olando

Juckt den Beiden nicht, es ist egal wie.
Und das ist auch nicht ihr Geld.
Also das Morden geht weiter.
Sogar die Deutschen wollen jetzt Rußland angreifen Bild),
Scholzi hat den Krieg noch nicht erlebt und hat keine Ahnung.
Wer rüttelt ihn auf, was war bei gestrigen Handball-WB?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Neue Studie ist schallende Ohrfeige für die Biden-Administration
Mit Bidens Militärhilfe für Selenskij hätten zwei Millionen(!) Jobs finanziert werden können“ ...

Ja mei: „Schon Helmut Schmidt erkannte - scheinbar auch mit Blick in die Zukunft nach anno 2005:

„Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden“!

Und Franz-Josef Strauß?

„Eines kann ich den Herren auch sagen: Ich stehe dem kleinen Mann – ob es der Ruhr-Kumpel an Rhein und Ruhr ist, ob es der Arbeiter am Flugplatz in Berlin ist, ob es der Taxi-Chauffeur in Hamburg ist, ob es die breite Schicht der Hausfrauen ist – ich stehe denen näher als die meisten der hohen Funktionäre und Manager, gleichgültig in welchem politischen Lager sie stehen. Ich komme aus dem Milieu einer Arbeitervorstadt, ich bin mit seinen Problemen großgeworden, ich kenne die Sprache des Volkes, ich kenne die Mentalität und Psychologie der breiten Schichten und der breiten Massen unseres Volkes nicht deshalb, weil ich studiert habe, weil ich Theaterwissenschaften studiert habe, weil ich auf Schauspieler getrimmt worden bin. Nein, meine Damen und Herren, weil das meine Natur ist, weil das meine Herkunft ist und weil ich da mehr politische Heimat habe, als in manchen Häusern der vornehmen und reichen, die heute um Helmut Schmidt herumschwänzeln.“

Als ich diese Zeilen las, meinte ich zunächst, Alice Weidel hätte sie geprägt!!!

Gravatar: Facherfahrener

Und das ELEND in Deutschland??? Es wird ALLES zum
Wohle der WEF/EU-Diktatur geopfert. NGOs regieren die
Welt??

Gravatar: COBRA

So bauen sich Selenskij und seine
Schergen Schlösser, ist doch viel besser !!!

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