Attentäter feuert mehrere Schüsse auf Redner-Bühne ab

Mordanschlag auf Donald Trump bei Wahlkampfveranstaltung

Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Buter (Pennsylvania) wurde ein Mordanschlag auf Donald Trump verübt. Ein Attentäter gab mehrere Schüsse auf die Bühne während einer Rede von Trump ab. Der wurde zum Glück durch einen Streifschuss nur leicht verletzt.

Bildschirmfoto
Veröffentlicht:
von

Das Städtchen Butler mit seinen knapp 15.000 Einwohnern liegt etwa 30 Kilometer nördlich von Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania. Die Wahlkampfveranstaltung am gestrigen Samstag in Butler sollte ein Heimspiel für Donald Trump werden. Ländliche Gegend, überwiegend lebt hier eine weiße Mittelschicht, bei der vorherigen Wahl erhielt Trump hier einen Stimmenanteil von etwa 65 Prozent. Doch dann kam alles ganz anders.

Donald Trump war auf die Bühne gegangen und einige wenige Minuten geredet, als plötzlich mehrere Schüsse in schneller Abfolge aus nördlicher auf ihn und in Richtung der Bühne abgegeben wurden. Trump wurde am rechten Ohr getroffen und ging instinktiv sofort in Deckung. Nach einer sehr kurzen Unterbrechung erfolgten dann weitere Schüsse, diesmal von der gegenseitigen Richtung, von den Scharfschützen des US-Secret-Service. Die hatten den Attentäter ausgemacht und ihn, wie es in den offiziellen Verlautbarungen heißt, »final neutralisiert«.

Wie viel Glück Trump bei diesem Attentat gehabt hat, zeigt sich daran, dass er mit einem Streifschuss am rechten Ohr davon gekommen ist. Eine Besucherin der Veranstaltung wurde von den Schüssen des Attentäters getötet, eine weitere schwer verletzt.

Angeblich soll es sich bei dem Attentäter um einen 20-jährigen Mann aus der Nähe handeln. Er hatte sich auf einem Hausdach außerhalb der Sicherheitszone der Veranstaltung positioniert, von welchem er freie Schussbahn auf die Bühne hatte. Zeugen hatten vor den Schüssen den Attentäter ausgemacht und die Mitarbeiter des Secret-Service auf den Mann aufmerksam gemacht. Merkwürdigerweise schien der Sicherheitsdienst aber nicht an dem Mann interessiert zu sein.

Auf diesem Video zur Tat ist der entscheidende Moment des Attentats gut dokumentiert.

https://www.c-span.org/video/?c5123735/shots-fired-trump-rally

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Sam Lowry

Trump war 5 cm zwischen Leben und Tod. Und das die Geschosse tödlich waren, weiß man ja sicher.

Zwischenzeitlich sind fast 3 Mio. Euro für die Opfer und Angehörigen bei "gofundme" eingegangen.

Hilft zwar über den Verlust eines geliebten Vaters nicht hin weg, macht aber doch alles vielleicht etwas einfacher.

Furchtbar...

Gravatar: Wolfgang Lammert

Das Attentat auf Donald Trump erinnert an den Anschlag auf J. F. Kennedy. Im deutschen Fernsehen wird ein Bild von einem 15jährigen Schüler als Attentäter gezeigt, der aus einer Entfernung von 137 Meter Donald Trump mit einem Geweh am Kopf getroffen haben soll. In Dallas soll es Lee Harvey Oswald gewesen sein, der das Attentat auf J. F. Kennedy vollbracht haben soll. Im Film J. F. Kennedy - Tatort Dallas, wird aufdeckt, dass es zwei Schützen gab. Zeugen wurden umgebracht.
Kennedy wollte wie Donald Trump, einen Krieg stoppen, J. F. Kennedy in Vietnam, Donald Trump in der Ukraine. J. F. Kennedy hatte vorher vom Wirken des "tiefen Staates" in der USA gesprochen. Will der "tiefe Staat" die Kandidatur von Donald Trump verhindern?

Einen weiteren Anschlag gab es gegen den slowakischen Präsisidenten Fico. Die deutschen Medien meinten, der Attentäter sei ein "Hobbyschriftsteller" gewesen. Fico gehört in der EU, neben Viktor Orban, zu den wenigen EU-Ministerpräsidenten, die sich für eine Friedenslösung in der Ukraine ausprechen.
https://www.tagesspiegel.de/internationales/wie-eine-kopie-fico-sieht-parallelen-zwischen-angriffen-auf-trump-und-sich-selbst-12022817.html

J. F. Kennedy, Donald Trump, Robert Fico waren für Friedenspolitik, was nicht den Interessen des militärisch-finanziellen Komplexes entspricht.

Auch beim Anschlag in Dallas gab es eine Reihe von Merkwürdigkeiten.Wie beim Anschlag gegen Donald Trump, war die Rolle des FBI und CIA sehr zweifelhaft.

Gravatar: Keine Angst vor der Wahrheit

"Mordanschlag auf Donald Trump bei Wahlkampfveranstaltung"

Und es muss wirklich sehr schlimm sein, denn Stürmer online versucht ...

https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-wie-konnte-es-so-weit-kommen-amerika-a-babb3689-c09d-45d6-bc48-81c1c0d0fb5b ,

... ein luzides Intervall vorzutäuschen ...

https://en.wikipedia.org/w/index.php?title=Talk:A_More_Perfect_Union_(speech)&oldid=1136487568#The_most_gifted_Splitter_since_Adolf_Hitler .

Derweil hat Biden den Secret Service wahrscheinlich per executive order - CNSI wissen lassen, dass der seinen Job nicht zu ernst nehmen solle bei Trumps Wahlkampfauftritten.

Gravatar: Rita Kubier

Den "Demokraten" in den USA ist Trump im Weg. Der EU ist Orban im Weg. Und beide zusammen sind dem "deep state" im Weg. Also müssen beide verhindert werden. Entweder durch fiese politische Aktionen, Verleumdungen oder/und dem Anhängen von irgendwelchen erlogenen Verbrechen mit der Folge von skandalösen Gerichtsprozessen und ebensolchen Urteilen. Und wenn das alles nicht den gewünschten und gewollten Erfolg bringt, um sie "beseitigen" zu können, dann wird eben richtig Hand angelegt, um sie "definitiv zu beseitigen"!
Orban sollte sehr, sehr gut auf sich aufpassen! Was auch für Höcke, Weidel und in Österreich für Kickl gilt.
Der "deep state", eine mafiöse Organisation, verfügt überall in seinen Geheimdiensten über Killer und gekaufte Typen, denen es nichts ausmacht, Menschen zu eliminieren, egal um wen es sich handelt. Die führen jeden Auftrag aus. Und am nötigen Geld dafür mangelt es dieser Mafia garantiert nicht, denn sie besitzen es mit ihren Banken!

Gravatar: Tom aus Sachsen

@Peter Lüdin 14.07.2024 - 17:36 , da gibt es keine Sintflut . Wenn Trump das Rennen macht , und das macht er auch - dann wandern die linken Anstifter und Hetzer entweder lebenslänglich in den Knast oder machen Bekanntschaft mit " Old Sparky " was kostenmäßig dann nur die Stromrechnung ausmacht. Und was die linken Hetzer betrifft verweise ich nur mal kurz auf :

https://www.welt.de/debatte/article252518028/Reaktionen-auf-Trump-Attentat-Woher-nur-all-diese-Gehaessigkeit-nach-einem-Mordanschlag.html

Auszug : " Trump und Präsident Biden reagierten staatsmännisch, besonders gehässig dagegen äußern sich deutsche Linke... "

Gravatar: Grace

Im Secret Service scheint es ein Leck zu geben. Wie sonst erklärt es sich, daß der Mörder einfach so auf´s Dach gelangte, und trotz minutenlanger Hinweise es niemanden interessiert hat, daß der Mörder in aller Ruhe Position beziehen konnte ?

Das ist der Trump-Attentäter! ++ Er spendete für Biden ++ Er war als Republikaner eingetragen ++ Er war ein Mathe-Ass ++

https://www.nius.de/analyse/das-ist-der-trump-attentaeter-er-spendete-fuer-biden-er-war-als-republikaner-eingetragen-er-war-ein-mathe-ass/82e9d5a8-e7c8-473c-b5cd-cf02fbc5a6d4

Die abgewrackte Journaille und die deutschen Genesungs-Heuchler verursachen mir persönlich Würgereiz.

Sie haben sich, mit ihrem Hass und der permanenten Hetze, mitschuldig gemacht, und hätten Big-Partys gefeiert, hätte Trump nicht überlebt.

DAS soll Demokratie sein ?

Ich kann dieses verlogene Wort nicht mehr hören !

Gravatar: Call Of Duty, Nazi Zombies

@ Demosthenes 14.07.2024 - 18:05

"Einige schreiben hier, dass Trump nun unausweichlich Wahlsieger werden wird.

Da bin ich nicht so sicher. Stellen Sie sich folgendes Szenario vor:

Auf BIDEN wird ebenfalls ein Attentat verübt, allerdings anders als bei Trump erfolgreich ..."


... und vor Allem: Bei Biden in seinem Zustand genügt für ein erfolgreiches Attentat ein kleiner Schubs, und der fällt tot um.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang