Die »Antifaschist:innen« der Gruppe »Omas gegen Rechts« haben mit einer Petition 35.000 Stimmen von linksgrünen Bürgern gesammelt, um die Berliner Volksbank dazu zu bewegen, das Konto der Bundes-AfD zu kündigen [siehe Bericht »JournalistenWatch«].

Die Bank selbst wollte [nach Angaben der TAZ] diesen Vorgang nicht bestätigen. Sie verwies auf das Bankgeheimnis. Aber man bestätigte dies indirekt mit dem Hinweis auf die AfD-Seite, wo keine Spenden auf das Konto mehr getätigt werden können und auf die Internet-Seite der »Omas gegen Rechts«. Es haben bereits einige andere Volksbanken in Hessen und Bayern (wo die Wahlen waren) die Konten der AfD geschlossen.

Das ist ein heftiger Vorgang, denn er beschränkt die Geschäftsfähigkeit der derzeit zweitgrößten Partei in Deutschland und größten Partei in Ostdeutschland. Doch die »Omas gegen Rechts« scheinen Stolz auf ihren Aktionismus zu sein und sehen sich als Hüter der Demokratie.

Die Leser-Diskussion in der TAZ zeigt, diesem Milieu gehen solche Aktionen nicht weit genug. Viele fordern immer noch ein Verbot der AfD.

Damit wird klar: Im linken Milieu gibt es keinen Platz für Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Parteienvielfalt. Es wird indoktriniert, zensiert, propagandiert, ausgegrenzt, diffamiert und denunziert bis sich die Balken biegen.