Täter: ein angeblich 17-jähriger »Migrant« mit Wurzeln in Ruanda

Sie wurden in Southport gemordet

Bebe King (6), Elsie Dot Stancombe (7) und Alice Dasilva Aguiar (9) wurden am Montag bei einer Messerstecherei in Southport getötet. Der Mörder ist ein 17-jähriger Messermigrant mit Wurzeln in Ruanda.

Foto: Metropolitan Police
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Southport hat knapp 100.000 Einwohner, liegt an der Westküste Englands etwa auf halber Strecke zwischen Liverpool im Süden und Blackpool im Norden. Am vergangenen Montag wurde die Stadt Schauplatz eines brutalen Verbrechens. Ein 17-jähriger Messermigrant aus Ruanda stach wahl- und ziellos auf die teilnehmenden Kinder eines Tanzkurses ein. Drei der jungen Mädchen mordete der Migrant, weitere fünf Kinder und zwei Erwachsene wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Die englischen Medien versuchten, einige Details zu der Tat nicht zu nennen und die drei gemordeten Mädchen zu anonymisieren. Doch gerade bei diesem Versuch sind sie gescheitert. Denn die Eltern der drei Mädchen selbst sind es, die sich offensiv an die Polizei und die Medien gerichtet haben und forderten, dass diese Bilder der drei als Klarbilder ohne Balken und unzensiert mit Namen veröffentlicht werden - damit man ihre Namen und ihre Gesichter nicht vergisst.

»Lächle und tanze weiter, wie du es geliebt hast, unsere Prinzessin. Wie wir Ihnen bereits gesagt haben, werden Sie immer unsere Prinzessin sein und niemand wird das ändern«, schrieb Alices Familie in einer Erklärung.

Bebe King (6), Elsie Dot Stancombe (7) und Alice Dasilva Aguiar (9) - England und die englische Bevölkerung werden diese Namen und diese Bilder Gesichter nicht vergessen.

Die deutschen »Qualitätsmedien« täten gut daran, ihre Vertuschungs- und Verschleierungsversuche bei ähnlich gelagerten Messermorden - von denen es hierzulande mehr als reichlich gab, gibt und vermutlich auch weiter geben wird - endlich aufzugeben und sowohl die Opfer wie auch die Täter und deren Hintergrund klar zu benennen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Grit

Ganz ruhig bleiben. Es ist ein Einzelfall und der Arme ist bestimmt Psychisch krank.

Gravatar: Sabine Moser

Der Tatverdächtige wird geschützt, indem man seine Identität nicht preisgibt. Bei den "pöhsen Sylt-Sängern" war man mit der Preisgabe von Klarnamen, Fotos und so weiter nicht zimperlich, aber sie haben sich ja eines weitaus schlimmeren "Verbrechens" schuldig gemacht. Sie verlangten "Ausländer raus". Die armen Ausländer können sich gegen solche Nazi-Angriffe nicht anders wehren als mit wildem Umsich-Stechen mit Messern. Schuld sind die bösen Europäer, die ihnen nicht sorgfältig genug den roten Teppich ausrollen, habt ihr das noch immer nicht kapiert?

Gravatar: Max

Vielleicht auch zur Reintegration mit einen Bootsausflug nach Runda, seine Heimat. Home Sweet Home.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Eine Frage an die verantwortlichen Politiker:

WIE ERTRÄGT MAN DAS EIGENTLICH???

Gravatar: Frank

Wartet noch 10 Jahre.......aber jetzt erst mal zurück lehnen und geniessen was so viele gewählt haben....WIR sind selber Schuld, WIR haben an der Urne unsere Kultur verraten, auf dem Gewissen und spielen dem Kapital in die Karten...

Gravatar: Else Schrammen

Ts, ts, FW! Ein Ein Junge mit migratischen Wurzeln, das sagt man doch nicht, ein 17jähriger muss genügen. Selbst die örtliche Polizei sieht kein kein terroristisches Motiv für die "Attacke". es war halt NUR ein mehrfacher Kindermord, eunfach so! Ich möchte im Strahl kot..., wenn ich sehe, wie die Tat in den einschlägigen Medien heruntergespielt wird!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Ein 17-jähriger Messermigrant aus Ruanda stach wahl- und ziellos auf die teilnehmenden Kinder eines Tanzkurses ein. Drei der jungen Mädchen mordete der Migrant, weitere fünf Kinder und zwei Erwachsene wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt.“ ...

Wonach man in Deutschland sicherlich feststellen würde, dass er dieses Verbrechen zum Schutz seiner Leidensgefährten in Notwehr verübte und – weil noch minderjährig - wohl auch deshalb schuldunfähig ist, da er sich in seiner Jugendlichkeit der Tragweite seines Verbrechens gar nicht bewusst sein ´konnte`!

Sicherlich wird er deshalb in Kürze die Möglichkeit bekommen, sich dies bzgl. erneut zu beweisen!!!

Gravatar: Thomas Dreistein

Die Fotos alle unverpixelt und ohne Balken. Sehr gut. Das haben die Eltern vollkommen richtig gemacht.
Jetzt braucht man nur noch ein Foto dieses afrikanischen Killers das überall veröffentlicht wird. Damit jeder ganz genau weiß welche eingedrungene Spezies hier unsere europäischen Kinder ermordet. Man soll auch bei den Mördern niemals vergessen wie sie AUSSEHEN. Das hilft bei der Wahl der richtigen Partei.

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