Forderung der Bundesbildungsministerin

Stark-Watzinger: Schulen sollen Schüler auf Kriegsfall vorbereiten

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) fordert, dass Kinder mit Zivilschutzübungen an Schulen auf den Kriegsfall vorbereitet werden.

Foto: Screenshot YouTube/Bundestag
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Nachdem einige Bundesbehörden die Bürger schon darauf hingewiesen haben, dass es sinnvoll sei für zu Hause Notvorräte anzulegen, kommt nun die nächste beunruhingende Nachricht:

Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger fordert, dass Kinder mit Zivilschutzübungen an Schulen auf den Krieg oder auf einen Pandemiefall vorbereitet werden sollen [siehe Bericht »Pro7«].

Außerdem solle den Kindern und Jugendlichen ein »unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr« vermittelt werden, indem beispielsweise Soldaten in die Schule eingeladen werden.

Wie die »Zeit« berichtete, unterstützt der Lehrerverband die Vorschläge von Stark-Watzinger.

Aus der Bevölkerung kommen eher irritierte Reaktionen. Worauf sollen wir vorbereitet werden?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) fordert, dass Kinder mit Zivilschutzübungen an Schulen auf den Kriegsfall vorbereitet werden.“ ...

Auch in diesem Fall ähnlich wie in der DDR, wo man dies „vormilitärische Ausbildung“ nannte???
https://geschichte-wissen.de/blog/zeitzeugenbericht-die-vormilitaerische-ausbildung-in-der-ddr/

Ja mei: „Die Lösung von Problemen gehört nicht nur zu den zentralen Funktionen politischer Systeme, sondern sie ist überhaupt die Essenz von Politik, ja sogar des gesamten Lebens, wie nicht nur Karl Popper meint (Popper 1996: 255–264). „If we are to understand political reality, we have to come to grips not only with its deteminate aspects but, most particularly, with its creative, adaptive problemsolving aspects. For it is this last characteristic which is the essentially human property, and which is the unique mechanism and explanatory challenge of the social sciences“ (Almond 1990: 39–40). Allerdings können politische Systeme durch die Art und Weise unterschieden werden, wie sie mit Problemen umgehen“!!!
https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-90806-9_9

Gravatar: Siegfried

Und wann gibt es statt lesen und schreiben wieder nur Geländespiele und Fahnenapelle?

Wie sich so alles wiederholt.

Gravatar: herbert Beringerq

Bettina Stark-Watzinger...

Immer wieder dieselben, die Vergangenheit läßt grüßen.

Verwertung einer verarmenten Bevölkerung im Krieg gegen Russland, ehe die Bevölkerung den Verursachern Probleme bereitet.

Haben diese 'Weiber' keine Kinder?

Gravatar: werner S

Die FDP mit Umfragewerten unter 5%, kann in dieser Pseudodemokratie immer noch ihr absurdes Gedankengut verbreiten.

Gravatar: Fritz der Witz

Wurden schon Stahlhelme in Kindergröße in Auftrag gegeben, falls Wlad morgen anrückt ?

Statt Goethe und Schiller jetzt Molotow-Cocktail-Bastelstunden und Flakhelfer-Stuhlkreise ?

Wie das das letzte Mal ausging, mit dem Volkssturm, dürfte der Frau von der Fäkalien-Strack-FDP entgangen sein.

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