Der aktuelle Stand in den Umfragen

Trump führt in Umfragen vor Biden an

In einem Wahltest, der unabhängige Kandidaten einschloss, gewann Trump mit 42% Unterstützung, gefolgt von Biden mit 33% und Robert F. Kennedy mit 12%. Alle anderen Kandidaten erzielten 2% oder weniger.

Bild: Screenshot YouTube
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Nach einem klaren Sieg in der Vorwahl in New Hampshire führt der ehemalige Präsident Donald Trump weiterhin in einem direkten Vergleich gegenüber Präsident Joe Biden, so die neueste Messenger/Harris-Umfrage von HarrisX.

Die Online-Umfrage, durchgeführt vom 17. bis 21. Januar unter 3.034 registrierten Wählern, ergab, dass Trump Biden mit 48%-41% anführt, während 11% unentschieden sind. Dieses Ergebnis liegt außerhalb der Fehlermarge von 1,8 Prozentpunkten.

Die Unterstützung für Biden und Trump spiegelte größtenteils die parteipolitischen Linien wider. 90% der Republikaner unterstützten Trump, während 82% der Demokraten Biden unterstützten. Unabhängige unterstützten Trump mit 43%-36%, während 22% unentschieden waren.

Bidens Zustimmungswert bleibt niedrig. 38% gaben an, seine Amtsführung zu billigen, während 57% dies missbilligten. Mehr Wähler "missbilligen entschieden" Biden (42%) als "billigen entschieden" (15%).

In einem Wahltest, der unabhängige Kandidaten einschloss, gewann Trump mit 42% Unterstützung, gefolgt von Biden mit 33% und Robert F. Kennedy mit 12%. Alle anderen Kandidaten erzielten 2% oder weniger.

Die Mehrheit der Wähler (66%) möchte nicht, dass Biden für eine weitere Amtszeit kandidiert, darunter 40% der Demokraten und 75% der Unabhängigen. Eine knappe Mehrheit (52%) gab auch an, dass sie nicht möchten, dass Trump eine weitere Amtszeit anstrebt, darunter 18% der Republikaner, 82% der Demokraten und 59% der Unabhängigen.

In der nationalen republikanischen Vorwahl behält Trump eine dominante Führung. 74% gaben an, Trump zu unterstützen, 11% unterstützten die ehemalige UN-Botschafterin Nikki Haley, und 9% unterstützten den Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, der seine Kampagne am Sonntag ausgesetzt hat.

In der demokratischen Vorwahl unterstützten 66% Biden, 6% die Autorin Marianne Williamson und 5% den Repräsentanten aus Minnesota, Dean Phillips.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Arin Sildon

So lange er keinen Frieden sagt und will, ist er auch für uns in Europa keine Erlösung.
Die Lösung ist: unsere Unabhängigkeit von allen Mächten und eigene Wille zum Frieden, Wirtschaft und Zukunft.....

Gravatar: Winnetou Koslowski

Mit diesem Sleepy Joe haben sich die sog. "Demokraten," die sind alles andere als demokratsich, ein schönes Selbsttor geschossen. Ja und Michael Hussein Obama wird wohl auch keinen Stich gegen Donald J. Trump bekommen. Soll er doch mal gegen ihn antreten. Diesen Gangstern geht in den USA genauso der A--- auf Grundeis wie hierzulende dem Ampelpack, die ja auch mit höchst unfairen Mitteln agieren.

Gravatar: Bimmel

Trump ist besser, als wie :-) Biden. Aber nicht die Präsidenten der USA sind das Problem Deutschlands, sondern die USA. Und nicht nur für Deutschland!

Gravatar: Ulrich Müller

Gut, dass diese Nikki Haley inzwischen praktisch auf dem Abstellgleis angekommen ist! Sie wäre absolut die Lieblingskandidatin der Demokraten (!) und der wirklich mächtigen Leute im Hintergrund, denn sie hat keine Ahnung von der Welt und wäre total leicht lenkbar! Zb in jeden Krieg, den gewisse Kreise gerne führen würden!

Gravatar: Fritz der Witz

Sleepy Joe hat dieser Tage bei einer Veranstaltung gesagt, dass Trump der residierende Präsident (sitting president) sei.

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