Votum der Bundesbürger eindeutig

Umfrage: Waffenlieferungen sind »direkte Kriegsbeteiligung«

Mehr als die Hälfte der Befragten (51 Prozent) einer Umfrage bezeichnen Waffenlieferungen an die Ukraine als eine »direkte Beteiligung« Deutschlands an dem Krieg. Das, obwohl die bunte Regierung über die ihr treu ergebenen Medien die Bevölkerung rund um die Uhr mit gegenteiligen Behauptungen beschallen lässt.

Foto: Screenshot YouTube/ZDF
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Das Egebnis einer Yougov-Umfrage, über die viele Medien unabhängig voneinander berichten, sollte die »Militärexperten« an der Spitze der bunten Berliner Regierung an und für sich nachdenklich stimmen. Denn obwohl jene Wehrdienstverweigerer und Ausgemusterten sich schwer ins Zeug legen und über die ihnen treu ergebenen Medien die Bundesbürger dauerhaft mit der Behauptung beschallen lassen, dass die Lieferung von deutschen Waffen an die Ukraine keine direkte Kriegbeteiligung sei, ist mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Befragten jener Umfrage der Meinung, dass diese Waffenlieferungen genau das sind: eine direkte Kriegsbeteiligung Deutschlands.

Nur etwas mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Befragten haben sich von diesen propagandistischen Dauerschleifen weich kochen lassen und gehen der bunten Regierung auf den Leim.

Die Berliner Kriegstreiber haben in dem vergangenen Jahr Waffen, Kriegsgerät und Munition im Wert von 2,6 Milliarden Euro in die Hände von Selenskij gegeben - unentgeltlich, selbstverständlich. Für 40 Prozent der Befragten seien so zu viele Waffen aus Deutschland in die Hände des korruptesten Staates in Europa gelgangt. Nur 23 Prozent der Befragten hielten diese Waffenlieferungen für angemessen, 22 Prozent wollen Deutschland sogar mit noch mehr Waffenlieferungen an Selenskij noch tiefer in diesen Krieg hereinziehen.

Bei der Überlassung von schweren Leopard-Kampfpanzern an Selenskij ist die Ablehnung ebenfalls größer als die Zustimmung: 44 Prozent halten die Entscheidung, dass deutsche Panzer zu einem Einatz an die »Ostfront« abgestellt werden, für falsch. 41 Prozent sind für die Übergabe der Panzer an die Ukraine.

Ungerührt von alledem macht die Berliner Führung weiter wie bisher: immer neue Lieferungen von Waffen, Munition und Kriegsgerät der unterschiedlichsten Kategorien an die Ukraine werden dem Willen des Volkes zum Trotz in die Hände eines Nicht-EU-Mitgliedslandes, eines Nicht-NATO-Mitgliedslandes und eines Landes, das seit dem Einmarsch im Juni 2014 in zwei seiner Nachbarländer einen Offensivkrieg führt, gegeben.

Das verstößt gegen alle Prinzipien, Regeln und Grundwerte sowie festgelegten Vereinbarungen, die in diversen Chartern, Verträgen und Kontrakten festgelegt wurden.

Die militärischen Analphabeten in Berlin, bestehend aus Wehrdienstverweigerern und Ausgemusterten, führen das Land sehenden Auges in einen Krieg. Sollte nicht umgehend eine 180°-Wende (Hallo, Frau Baerbock!) dieser Politik eingeläutet werden, gibt es möglicherweise schon bald kein Land mehr, das regiert werden kann.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sting

Kriegskabinett Scholz gegen Volksentscheid
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https://www.nachdenkseiten.de/?p=94365
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Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.

Ein Kanzler ohne Glaubwürdigkeit. Ein Vizekanzler ohne Sachverstand. Eine bildungsferne Außenministerin ohne Kontrolle über ihr Mundwerk:

Drei Repräsentanten einer grauenhaften Regierung, die den üblen Zustand unserer Republik zu verantworten hat und mit ihrem antirussischen Kriegsgeschrei Deutschlands Vernichtung riskiert.

Bleiben wir protokollarisch korrekt. Nehmen wir uns die genannten „Volksvertreter“ in deren Rangfolge zur Brust.

Zuerst also Olaf Scholz, den Chef. Als er noch Finanzminister des Merkel-Kabinetts war, ließ seine Rolle im Wirecard-Skandal im Bundestags-Untersuchungsausschuss die Frage aufkommen:

„Kann ein Finanzminister Kanzler werden, der trotz seines riesigen Apparats, trotz Warnungen und Hinweisen, den größten Bilanzskandal der Nachkriegsgeschichte übersehen hat?“

Kaum zum Kanzler gewählt, bewährte sich Scholz als Washingtons Spielball. Er kniff vor US-Präsident Biden den Schwanz ein, als „Sleepy Joe“ ihm mit der Zerstörung der Nord-Stream-Pipeline drohte.

Wie der Herr, so’s Gescherr

Kommen wir zu seinem Vize, Wirtschaftsminister Robert Habeck. Dass der für sein Amt kaum mehr Eignung und Fachwissen mitbrachte als ein Sack Rindenmulch (vom Bio-Sägewerk), hat sich unaufhaltsam herumgesprochen.

Häufig wird Bezug auf einen seiner lächerlichen Fernseh-Auftritte genommen, in dem er wissen ließ, dass eine erzwungene Betriebseinstellung keine Pleite sei.

Seine folgenreichen Fehlleistungen bei der Energieversorgung, seine absurd preistreibenden Gaseinkäufe und seine Unfähigkeit, vor autoritären arabischen Staatenlenkern den Rücken gerade zu halten, haben ihn diskreditiert.

Neuerdings ist er voll dabei, ein Einfuhrverbot von russischem Öl durchzusetzen und die brandenburgische Raffinerie Schwedt sowie etliche Chemieunternehmen zu ruinieren, die darauf spezialisiert sind, die schwere Ölsorte „Urals“ zu verarbeiten.

Annalena Sabbeltasche

Kommen wir zur Außenministerin Annalena Baerbock. Inzwischen gibt es bereits Internet-Seiten, die den dummdreisten und fallweise gefährlichen verbalen Unfug dieser Fehlbesetzung sammeln und dokumentieren.

Immerhin machte sie quasi-amtlich, dass wir Krieg gegen Russland führen („…we are at war against Russia“).

Die „… egal, was meine Wähler denken“-Grüne genießt angeblich trotzdem große Beliebtheit (zu den Umfrage-Instituten kommen wir gleich).

Wie schafft sie das, ungeachtet ihrer zahlreichen Attentate auf die menschliche Intelligenz?

Etwa damit, dass sie sich auf Steuerzahlers Kosten für sagenhafte 136.500 Euro pro Jahr schminken und frisieren lässt?

Kann maßlos kostspieliges „Styling“ tatsächlich Baerbocks intellektuellen Notstand kaschieren?

So, wie das lose Mundwerk ihren erschütternden Bildungs- und Kenntnismangel überplätschert?

Kann „der Wähler“ wirklich fortwährend ignorieren, dass Annalena Baerbocks „erst quatschen, dann denken“ sie schon meilenweit über die Grenze zur Peinlichkeit hinausgetragen hat?

Meinte sie doch tatsächlich, die Völker hätten schon zu Napoleons Zeiten über Panzer verfügt; es gebe Länder, die „hunderttausende Kilometer“ entfernt von uns liegen; zwischen Deutschland und Nigeria laste „dunkle Kolonialgeschichte“.

Im Grundgesetz, Art. 20,(2) heißt es:

„Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen … ausgeübt.“

Volksentscheide wären das wirksamste Mittel gegen die finale Erosion der Demokratie.

an wessen Widerstand sie bisher scheiterte, beschreibt Paul Schreyer in „Die Angst der Eliten – wer fürchtet die Demokratie?“ höchst anschaulich und aufschlussreich. .... UNBEDINGT ALLES LESEN !!

Gravatar: Sting

REDEN WIR DOCH EINMAL LIEBER VOM GRÖSSTEN KRIEGSVERBRECHER ALLER ZEITEN - DEN USA - DEREN VERTRETER SICH HIER STOLZ PRÄSENTIERT und DIE UKRA-NAZIS UNTERSTÜTZEN !!

Hier der Zyniker George Friedmann von US STRATFOR, der zum auch Beispiel sagte: WENN SICH DAS BLUT DER RUSSEN UND DER DEUTSCHEN MISCHT IST DAS GUT FÜR DIE USA !!

DIE USA WOLLEN KRIEG IN EUROPA UND AM BESTEN DEUTSCHLAND GEGEN RUSSLAND

https://www.youtube.com/watch?v=kjenOHMbH_A

UNBEDINGT ANHÖREN !!!

Gravatar: Zicky

Umfrage: Waffenlieferungen sind »direkte Kriegsbeteiligung«

Was sollte es denn sonst sein?
Unsere Handpuppen Amerikas fangen einen Krieg mit Russland an, wohlwissend, dass wir keine Woche durchhalten könnten im Falle einer Vergeltung Russlands.
Ich persönlich hoffe, wenn es so weit kommen sollte, dass der Putin dann zuallererst seine Raketen an die rotgrünen Kriegstreiber und Deutschlandfeinde in Berlin und Brüssel schickt.
Die kriegsgeile Schwurblerin Annalena und der/die/das Waffenexpertchen und Generalsoldatchen Antonia Hofreiterin freuen sich bestimmt über eine solche Antwort Putins.

Gravatar: Croata

Ich habe damals geglaubt - das die sich doch einigen. ( USA & RUSS ).
Dieser Krieg könnte und kann noch beendet werden.
Hass ist groß und wird jeden Tag größer- zwischen beiden Seiten.

So ist es - in der Krieg.....

Nach 30 Jahren dann, frägt man sich -
Ob es doch anders gehen könnte....?

Es ist aber spät und schwer. Zu viele Wunden.

Die Ukrainer kapieren noch wenig.
-Ihr werdet für die Großmächte geopfert!
30 Jahren später - werdet ihr (UKR) es kapieren......

Gravatar: Hein

"Ist die BRD ein souveräner Staat?"

@Jaspers: um dies zu überprüfen, muss ich nur 4-5 km gemütlich spazieren gehen, da ist dann schon eine US Kaserne auf deutschem Boden, da sind dann großangelegte Wohnviertel mit Nato Stacheldraht gesichert, da stehen die Panzersperren das ganze Jahr über neben der Straße, da fährt tagein tagaus schweres militärisches Gerät herum für jedermann sichtbar...

Also ich habe es direkt vor Ort überprüft und bin zu dem Ergebnis gekommen, Nein die BRD kann nicht souverän sein, da hier eine fremde Militärmacht das BRD Gebiet militärisch besetzt, seit vielen Jahrzehnten. Du darfst als deutscher Staatsbürger nicht in diese besetzten militärischen Gebiete, nicht mal als deutscher Polizist, Richter, Armeeangehöriger. Das kann daher gar nicht souverän sein, dieses BRD.

Laut einem Standardwerk des internationalen Völkerrechts ist die militärische Besatzung eines Landes nach spätestens 60 Jahren zu beenden, siehe Haager Landkriegsordnung.

Gravatar: Hein

Russen sehen, dass dutzende Tausend Menschen zu einer Friedensdemo im Schneeregen gekommen sind nach Berlin

Russen wissen, wer hierzulande für Frieden ist, und wer für Krieg und Vernichtung ist

Russen sehen, wie die deutschen Lügenmedien dies pauschal verunglimpfen, so wie die es eben immer machen wenn ihnen eines ihrer Themen mal wieder entgleitet

Russen sehen, wer Kriegswaffen in einen externen Konflikt liefern will und wie stark dies von Medienseite tagtäglich unterstützt wird und auch, dass die deutsche Bevölkerung mehrheitlich diese Lieferungen sowie die Beteiligung an diesem externen Konflikt auch in großer Mehrheit ablehnt

Also liebe Menschen, wir Menschen mit Herz und Liebe in uns, die mit diesem Kriegstreiben nichts zu tun haben, müssen überhaupt gar keine Besorgnis gegenüber dem russischen Militär haben.

Eine kleine, abgehobene Machtclique, seelenlos und herzlos, will hier wieder Krieg spielen und Profit machen und Menschenleben opfern.

@Russen: ihr wisst Bescheid wer das ist, daher bitte handeln

Sbasiba

Gravatar: Hein

Kulleraugen 27.02.2023 - 13:26
Man sollte die 37 % Befürworter mit den Waffen Dort an die Front schicken damit Sie erfahren wie schrecklich Krieg wirklich ist.

Ja das sehe ich genauso @Kulleraugen aber dafür sind die viel zu feige

Die können ja nicht mal ganz normal Panzer an ihren Verbündeten liefern sondern müssen sich feige wie sie allesamt sind, hinter Ringtausch und sonstigen Feigheiten verstecken. Daher, bevor die an die Front gehen, würden sie ihre Großmutter aus dem Pflegeheim dorthin schicken.

Gravatar: Corona 2.0...für wie dumm halten die uns?

Derzeit findet eine geradezu beängstigende Hetzkampagne der Nato-Medien statt. Diese Kampagne ist so eindimensional und plump, dass ich hierbei von einer zentral gesteuerten Aktion ausgehe. Die Überschriften und Bilder sind so austauschbar und simpel , als ob diese direkt von der Nato-Pressestelle ausgegeben worden wären. Das erinnert mich stark an die Corona-Situation, wobei eine Aufarbeitung dieser Verbrechen bis heute mit allen Mitteln verhindert wird. Frau Wagenknecht und ihre Mitstreiter scheinen den wunden Punkt dieser Kriegshetzer genau getroffen zu haben. Daher diese verzweifelte Hetzkampagne gegen alle, die diesen ferngesteuerten Bruderkrieg in Europa so schnell wie möglich beenden wollen.

Gravatar: Ketzerlehrling

Das mag sein nur interessiert das nicht und gerade, wie aus kindischem Trotz heraus, wird genau das Gegenteil von dem getan was die Menschen wollen. Das wäre die erste deutsche, oder germanische, Regierung, die auf ihre Mitmenschen hören würde und das würde mit dem Status Quo der Versager an der Spitze brechen.

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