Linken Politikern vergeht das Lachen

Von Muslimen regierte US-Stadt verbietet Pride-Flaggen

Die Linke in den USA jubelte, als eine muslimische Mehrheit die Kontrolle über Hamtramck, Michigan, übernahm. Aber jetzt feiern sie nicht mehr, berichtet The Guardian

Foto: hamtramck.us
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Das Rathaus von Hamtramck war voller Muslime, die vor Freude schrien, als letzte Woche die Nachricht kam: Die regierenden Muslime haben einstimmig beschlossen, LGBTQ-Flaggen an öffentlichen Orten zu verbieten. Hamtramck im US-Bundesstaat Michigan hat etwa 28.000 Einwohner und die Mehrheit sind heute Muslime aus Ländern wie Jemen und Bangladesch. Der Gemeindevorstand besteht aus sechs muslimischen Männern.

Als die Muslime 2015 in Hamtramck die politische Macht übernahmen, jubelten viele linke Aktivisten. Die Stadt wurde als Beweis dafür herangezogen, dass Donald Trump und andere sogenannte Islamophobe Unrecht hatten, schreibt The Guardian. Doch nachdem sich herausstellte, dass die Muslime in sozialen Fragen eine extrem konservative Politik verfolgten, bereuten laut der Zeitung viele Linke ihre Unterstützung.

»Man hat das Gefühl, im Stich gelassen worden zu sein. Wir haben Sie unterstützt, als Sie bedroht wurden. Jetzt sind unsere Rechte bedroht, und die Bedrohung kommt von ihnen«, sagt die ehemalige Hamtramck-Bürgermeisterin Karen Majewski, die einen polnischen Hintergrund hat. Etwa ein Jahrhundert lang dominierten polnische und ukrainische Katholiken die Politik in Hamtramck, doch aufgrund der Masseneinwanderung aus der Dritten Welt wurden sie von den Muslimen verdrängt.

Weiße Liberale waren zuvor schockiert über Entscheidungen muslimischer Hamtramck-Politiker, was die linke Zeitung The Guardian als „Kulturkonflikte“ bezeichnet. Im vergangenen Jahr verabschiedete der Rat beispielsweise eine Verordnung, die es erlaubt, Tiere im eigenen Garten zu opfern.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Da konnten die LGBTQ-Idioten ja noch froh sein, dass die Moslems nur die Flaggen verboten, aber keine Baukräne gekauft haben.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Man hat das Gefühl, im Stich gelassen worden zu sein. Wir haben Sie unterstützt, als Sie bedroht wurden. Jetzt sind unsere Rechte bedroht, und die Bedrohung kommt von ihnen«, sagt die ehemalige Hamtramck-Bürgermeisterin Karen Majewski, die einen polnischen Hintergrund hat. Etwa ein Jahrhundert lang dominierten polnische und ukrainische Katholiken die Politik in Hamtramck, doch aufgrund der Masseneinwanderung
aus der Dritten Welt wurden sie von den Muslimen verdrängt.“ …

Was lt. schwarz-göttlichem(?) Willen – von der auf Bunt gestellten Ampel vollzogen – auch die Perspektive für Deutschland sein soll/ist???

Gravatar: lupo

Genau das gleiche o.ä. wird in Westeuropa auch im nächsten Jahrzehnt passieren.

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